Die Vergangenheit

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Als ich dann am nesten Tag aufwachte und auf mein Handy schaute war es erst 5 Uhr morgens na toll es ist 5 Uhr morgens und Sonntag und ich bin schon wach ich stand auf lief zum Fenster es war ja noch nicht mal hell und es regnete in Strömen ich lief zurück ins Bett und wollte es schaffen wieder einzuschlafen doch ich konnte nicht weil mich Gedanken quälten ich überlegte wegen gestern Abend nach. Der Grund warum ich in den Wald nicht hinein wollte ist einmal mein Traum aber das ist nicht der wirkliche Grund. der echte Grund ist, mein Vater ist in dem Wald umgekommen glaub ich zumindest. Ich war 7 mein Vater ist mit mir immer in den Wald gegangen. Er ist mit mir zu einer Plattform gelaufen wo er mir immer Sprünge, Drehungen und Gefühle zu zeigen bei brachte und das alles in einen tanz zu packen. Er sagte immer ich werde noch Erfolg haben wenn ich auf mein Herz höre und tanze, auch wenn die Musik aus geht und meine Füße in den Schuhen schon anfangen zu bluten und wenn ich stets weiter tanze und alles um mich herum abschalte. Eines Tages auf dem Weg dahin hörte ich geraschel im Gebüsch mein Vater schrie „lauf zurück dreh dich nicht um lauf einfach" ich war brav und gehorchte und rannte aus dem Wald jedoch drehte ich mich noch mal um darauf war ein lauter Schuss und ein Schrei von meinen Vater zu hören. Ich rannte einfach weiter zuhause erzählte ich alles Mama und Johann ich war aber zu klein um zu begreifen was passiert war meine Mama fing an zu weinen und ihre knie wackelten, und sie verlor nach und nach das Gleichgewicht bis ihre Beine sie nicht mehr halten konnten Johann sagte ich solle auf mein Zimmer gehen ich gehorchte und lief los er hilf Mama auf und setzte sie auf einen Stuhl .

Jetzt weiß ich natürlich das mein Vater wahrscheinlich erschossen wurde deshalb geh ich auch nicht mehr in den Wald es würde nur alles wieder hoch kommen. ich stand auf lief zum spiegel. Ich schaute mein spiegel Bild an ich sah ein Mädchen mit Glas grünen Augen und ich fragte mich wo ist mein lächeln hin. ich stand gut 3 min einfach nur da und betrachtete mein spiegel Bild in mir brachte sich ein Gefühl aus Angst aber auch Wut auf von der einen auf die andere Sekunde schreckte ich zusammen drehte mich um lief zu meinem Kleider Schrank nahm mir eine Chens und einen Pulli den mir tim geliehen hatte raus und zog in mir an, dann ging ich aus meinen Zimmer schlich leise die Treppe runder öffnete die Tür und ging raus es regnete immer noch in Strömen. Ich lief zum Wald hoch und stand da wo ich und mein Vater immer lang gegangen waren, und wo ich gestern noch mit Tim stand. Ich überlegte eine Minute und lief dann doch in den Wald rein ich war klitsch nass das Wasser lief mir im Gesicht runder wie ein Wasserfall doch mir war das alles egal ich konnte zu diesem Zeit Punkt einfach keinen klaren Gedanken fassen. nach dem ich 20 min einfach nur gelaufen bin hörte ich ein knacksen hinder mir angst befasst rannte ich los ich rannte einfach gerade aus ich hatte das Gefühl mir rennt jemand hinterher ich lief voll Panik immer schneller mein Herz schlug jetzt so stark das man es noch weit weg von mir hören müsste doch ich blieb nicht stehen ich rannte weiter bis ich über eine Wurzel fiel und mir den Kopf stoß ich hielt inne tastete mir den Kopf. Meine Hand war voll mit Blut ich sprach vor mich hin „ scheiße jetzt habe ich mir den Kopf aufgeschlagen" ich dachte einen Augenblick nach „ich renne vor nichts weg meine scheiß angst spielt mir einen Streich" ich versuche mich zu beruhigen doch mein Herz will nicht aufhören zu Rassen ich dreh mich um und da steht jemand.





Frei sein ist wie FliegenWhere stories live. Discover now