Die Versöhnung

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 Nach einer Stunde klopft es an der Tür und die Stimme meiner Mutter ist zu hören „schatz lass mich bitte rein ich will mit dir reden" ich laufe zur Tür schließe auf und gehe zurück zum Bett. Meine Mutter kommt rein und setzt sich an die kannte meines Bettes. „ hay schön dass du wieder da bist ich hab dich so vermisst" ich schaue sie an und lächle kurz sage aber nichts „ dein Bruder hat mir alles erzählt. Er meint es nicht böse er macht sich einfach nur sorgen um dich er hat dich sehr lieb weist du? Er hat jetzt ein schlechtes Gewissen und angst das du ihm noch lange böse bist" ein Lächeln huscht über mein Gesicht „weiß ich doch. Ich war aber auch ein bisschen Zickig zu ihm ich werde gleich rüber gehen und mich entschuldigen" „ach ja bevor ich es vergesse Meli hat angerufen und gefragt ob du dann noch mit trainieren gehst?" „ja klar gerne darf ich den" frage ich „ja eigentlich schon aber mach vorsichtig am besten ist wenn du nicht selber trainierst sondern nur zuschaust" nach dem sie das gesagt hat nickt sie vielsagend und gibt mir einen Kuss auf die Stirn, danach verlässt sie das Zimmer. Ich sehe neben mir das Handy nehme es und geh auf Tims Chat und schreibe ihm < hay ich wollte nur schreiben das ich wieder zuhause bin und dich lieb habe> nachdem ich den Chat verlassen habe und auf Melis Chat wechsel und ihr schreibe< hay wir sehen uns dann freue mich auf dich> ein vibrieren zeigt mir das tim schon geantwortet hat. < schön soll ich dann vorbei kommen? Und hab dich auch lieb> ich antworte schnell < ne lass mal wir sehen uns ja morgen wieder ich freue mich auf dich> nach kurzer Zeit kommt von ihm < ok mein Schatz wir sehen uns morgen ich lieb dich dicker Kuss> mit einem Lächeln im Gesicht lege ich das Handy bei Seite. Meine Gedanken schweifen ab und ich träume vor mich hin, als dann mein Lieblings Lied turn to you von Justin Bieber meinen absoluten Lieblings Sänger erklingt Summe ich anfangs mit und realisier erst nach kurzer Zeit das ich angerufen werde ich drücke auf den grünen Butten.

<TELEFONART> <Anna >Meli

< „Hallo"

> „schön das du auch mal dran gehst! Erzähl! wie geht es dir?

< „danke mir geht es eigentlich richtig gut ich darf mich ja auch mit dir treffen!"

> „ja aber was ist passiert warum lagst du im Krankenhaus?"

< „ich weiß es echt nicht hab wirklich keine Ahnung. Wann wollen wir uns den treffen?"

> „du weißt es nicht ok läuft bei dir! Was hellst du von in ner Dreiviertelstunde?"

< „ja klinkt gut also bis dannJ"

> „ja bis dannJ"

Aufgelegt... dann werde ich jetzt wohl mal zu Johann gehen müssen. Ich stehe auf und trotte in das Zimmer meines Bruders. Da steht am Rand hinder der Tür ein Bett daneben ein kleines Nachttischen dann auf der anderen Seite sein Schreibtisch mit dem Laptop drauf neben dem Schreibtisch ist das Fenster aus das mein Bruder grade sehr gespannt raus schaut daneben steht der große Kleider Schrank. Ich gehe auf Johann zu bis ich nur noch 2 Schritte von ihm entfernt stehe da bemerkt er mich und dreht sich zu mir um. Ich schau vorsichtig in seine Augen „es tut mir leid ich wollte dich Vornst nicht anschreien. Aber über mansche Sachen kann ich einfach nicht mit dir reden egal ob ich es will oder nicht das hat dann auch nichts mit dir zu tun ich erzähl das keinen ok und bitte dich mich einfach zu verstehen?!" ich schau mit meinen leicht bettelnden Blick durch dringlich in seine Augen. „ist ja gut ich hätte auch Akzeptiren müssen das du grade nicht bereit bist mit mir zu reden" sein eben noch verspannter blick lässt nach und wird zu einem leichten Lächeln „also ist zwischen uns alles wieder ok?" ich beiße mir vor Aufregung auf die Unterlippe „nur wenn du mir versprichst, wenn was ist sofort zu mir zu kommen und alles erzählst soweit du mit mir drüber reden kannst" ich lächle und sage „ok ich denke das kann ich dir versprechen! Ist jetzt alles wieder gut?" er lächelt und sagt „klar ich denk schon. Weißt du ich hab dich so lieb" ein Lächeln huscht über mein Gesicht „ich dich doch auch" er kommt einen Schritt auf mich zu und nimmt mich in den Arm ich schlinge meine Arme um seinen Hals. Er gibt mir einen Kuss auf den Scheitel und wir Lösen uns von einander. Ich sag im noch schnell was ich heute noch vor habe und Flitze dann wieder in mein Zimmer und mach mich fertig.



Frei sein ist wie FliegenWhere stories live. Discover now