Es ist nur ein Tag kein Untergang

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Am nächsten Morgen zog ich mir ein dunkelblaues Kleid an mit einer schwarzen Jacke. Im Flur traf ich auf Yuki sie hatte ein gelbes Kleid mit einer Weißen Jacke an.
,,Okay ich nehm die schwarzen Schuhe und du die Weißen",lachte sie und ich nickte.
Wir gingen runter da wir spät dran waren lagen die Essens Sachen auf dem Tisch und wir liefen los.
Im Gebäude angekommen trafen wir auf Meiko und Kaito.
,,Hi!",sagte Meiko und umarmte uns.Kaito tat ihm es gleich.
,,Wofür den das?",fragte ich beide als sie fertig waren.
,,Nur so,aber kommt mal mit!",sagte Kaito und zog mich mit sich.
In der Turnhalle dann hielten sie uns die Augen zu und führten uns weiter.
,,Was habt ihr vor?",hörte ich bloß Yuki hinter mir.
,,Wartet einfach!",lachte Meiko.
Wenig später nahmen sie die Hände weg und nachdem meine Augen sich daran gewöhnt hatte erschrank ich.Es war eine Geburtstagsfeier für Yuki und mich.
,,Happy Birthday!",sagte Kaito und umarmte mich.
Ich weinte nur und riss mich los.Ich lief heim gefolgt von Meiko,Kaito und Yuki.
Mitten im Wald fasste mich Kaito am Handgelenk.
,,Warum haust du ab?",fragte er besorgt.
,,Es ist nichts!",antwortet ich nur.
,,Sag es schon so geht es schon seit 10 Jahren!",sagte Yuki.
,,Heute vor 16 Jahren ist meine Mom gestorben das ist meine Tante die mehr mich liebt als mein Vater!",flüsterte ich nur.
,,Du weißt es seid wann denn?",fragte Yuki mich als sie mich umarmte.
,,Seit ich 5 war!",flüsterte ich nur.
Kaito meinte:,,Ich hab eine Idee!"
Er flüsterte sie allen ins Ohr außer mir.
Alle nickten.
Kaito riss ein Stück von seinem T-shirt ab und band es mir um die Augen,als er mich hoch nahm schrie ich kurz auf.
,,Wo gehen wir jetzt schon wieder hin!?",fragte ich.
Wir stiegen in ein Auto,nach 20 min stiegen wir aus und ich hörte nichts.Keine Leute!Keine Stadt!Nur die Schritte meiner 3 Freunde.
Vor etwas blieben wir stehen.
,,Nicht erschrecken Mimi!Tim hat uns hierher gefahren du musst es selbst sehen.",flüsterte er mir ins Ohr,bevor er mir die Augenbinde ab nahm.
Wir standen vor dem Grab meiner Mutter.
,,Ich bin gestorben um meiner Tochter leben zu schenken!",stand auf dem Grabstein.
Ich fiel auf die Knie und flüsterte:,,Dad wollte nie mit mir her er sagte immer es ist zu schlimm für mich"
,,Wollen wir gehen?",fragte Meiko.
Ich nickte und stand auf.

Ich und Furry?-Niemals!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt