Kapitel 18

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Lloyds sicht:

Ich machte mir sorgen um meine Tochter, sie war weg und ich wusste nicht wohin.
Laura meinte;
-"vielleicht ist sie wieder zu Mamans todesstelle gelaufen"-
Ich sah sie an:
-"kann sein"-
Sie sah nach unten;
-"wir sollten nachschauen gehen"-
Ich schaute auf dem Fenster;
-"ich gehe, wenn du hier bleiben willst, dann tu das"-
Meinte ich und ging los.

Antonias sicht:

Es funkelte hinter einem anderen Baum auf, ich rannte hin, eine rotleuchtende Gestalt flog herum.
-"wer bist du?"-
Diese Gestalt flog runter zu mir und legte die hand auf meine Wange:
-"du kennst mich"-
Nach diesen Worten verschwand sie.
Ich sah mich um, sie war weg und ich wusste nicht wo ich war.
-"na toll, super gemacht Antonia, jetzt hast du dich verirrt"-
Meinte ich selber und lief herum.
Ich suchte nach einer Lichtung oder so etwas, doch fand nur Bäume und noch mehr Bäume.
-"an toll, tiefer in den Wald laufen...tolle Idee!"-
Meinte ich sauer auf mich selbst.
Langsam wurde es dunkel, die Schatten sahen grusselig aus.
Ich lief weiter, unter einem Alten morschen Baum legte ich mich hin, es wurde langsam kälter.
Ich hatte Angst, und lag dicht an dem Baum.

Lauras sicht;

Ich sah mich um, keine Spur von meiner Schwester.
Sie war einfach weg, mein Vater fand sie ebenfalls nicht.
Es wurde dunkel und echt gruselig.
Ich sah mich um:
-"pére, wir werden sie nicht finden"-
Meinte ich nur als ich mich weiter umsah.
Er stimmte zu:
-"wir finden sie morgen, lass uns nach Hause gehen"-
Ich nickte und wir gingen nach Hause zurück.
Als ich im Bett lag konnte ich lange Zeit nicht schlafen, ich dachte darüber nach wo Antonia sein könnte, das schlimmste an der ganzen Sache war ja das es der größte Wald in Ninjago war.

Am nächsten Morgen.....

Ich stand auf, meine Schwester war noch immer weg.
Ich kam aus dem Zimmer und mein Vater stand schon bereit nach ihr zu suchen.
Ich ging mit ihm mit, ich wollte ihm helfen sie zu finden.

Antonias Sicht:

Diese Gestalt, wer war sie, ich kenne sie angeblich, sie kommt mir auch vertraut vor.
Ich ging durch denn Wald und fing an sie zu suchen:
-"Rote Gestalt, wo bist du?"-
Rief ich durch denn Wald und lief weiter.
-"der größte Wald Ninjagos da werde ich sie niemals finden"-
Meinte ich entmutigt und setzte mich an einen sehr alten Baum hin.
Ich schloss die Augen für eine kurze Zeit, dann meinte eine Stimme:
-"Antonia aufwachen, Zeit aufzustehen"-
Ich machte die Augen auf, die Gestalt war vor mir.
-"Gestalt!"-
Meinte ich und sprang auf.
Sie meinte nur sachte:
-"ich kann dich zu deinem zuhause bringen"-
Ich sah sie eine Weile an, doch willigte dann ein.
-"ja, aber sage mir wer du bist"-
Sie starrte mich kurz an und schüttelte denn kopf:
-"es ist besser unwissend zu sein"-
Ich sah sie an und verschränkte die Arme.
Sie nahm meinen arm und brachte mich zurück zu Laura und meinem Vater.
Ich frohe sehr, doch ich war froh zurück zu sein.
Sie verschwand plötzlich hinter mir, als meine Schwester mich sah.
Sie viel mir um denn Hals:
-"ich bin froh das du wieder da bist"-
Meinte sie nur und erdrückte mich fast.
-"Laura, nicht so fest"-
Sie lies mich los, gemeinsam gingen wir rein, mein Körper war kalt, bis auf mein Gesicht, es blühte richtig, diese schwäche hatte ich ewig nicht gespürt.
Auf dem weg ins Zimmer merkte ich wie meine Beine immer schwächer wurden, bis ich sie nicht mehr hoch bekam.
Ich kippte nach vorne, ich hörte stimmen und Schritte, bis alles verstummte und alles schwarz wurde.

Ninjago - Die Rückkehr der Schlangen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt