Kapitel 15

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(Das hat eine Freundin für mich gemalt❤❤)

Lauras sicht;

Ich stand an der Türe, ich hatte ein schlechtes gewissen da ich ihr nicht gefolgt bin.
Ich ging zum Trainingsraum und fand meine Schwester auf dem Boden liegend, ihn ihrem eigenen Blut.
Ich schrie nach meinem Vater, solaut ich nur konnte, er kam sofort herein gestürmt.
Er fragte atemlos:
-"was ist lo....."-
Er stoppte und stürmte zu Antonia, er schrie nach Zane, der kam rein und fragte besorgt:
-"was ist los?"-
Mein Vater Keuchte:
-"sie......sie liegt hier in ihrem eigenen Blut"-
Onkel Zane nahm meine Schwester hoch und brachte sie in mein Zimmer.
Er legte sie auf ihr Bett und ging an sie abzutasten nach verletztungen, doch sie hatte keine.
-"seltsam"-
Stamelte er nur und sah mich an:
-"aber dir geht es gut oder?"-
Ich nickte:
-"klar, ich bin ganz normal"-
Meinte ich schnell und sah auf meine Schwester, ich fragte sehr besorgt:
-"was hat sie?"-
Onkel Zane meinte enttäuscht:
-"keine Ahnung, nicht mal P.I.X.E.L weiß was sie hat"-
Mein Vater fragte:
-"und was jetzt?"-
Mein Onkel meinte:
-"entweder wir warten noch etwas und beobachten sie strengsten, oder Krankenhaus"-
Mein Vater meinte:
-"wir sollten sie erst etwas beobachten"-
Ich sah meinen Vater an, ihn meiner Wut warf ich an seinen Kopf:
-"bist du bescheuerd, ihr geht es Miss, sie verliert Blut und kann sterben, aber du, du willst sie hier behalten?!"-
Ich bekam Tränen in die Augen und balte die Fäuste.
Ich war so wütend auf pére.
Ich wante meinen Blick zu Onkel Zane:
-"Krankenhaus, sie muss jetzt in ein Krankenhaus!!"-
Ich sah meine Schwester an, sie öffente ihre Augen und als sie sich zur Seite drehte spuckte sie erneut Blut.
Ich gab ihr einen Eimer und sie spuckte ihn schnell voll:
-"seht ihr, sie braucht das Blut"-
Mein onkel stimmte mir zu:
-"Ja, das kann eine Todesursache sein!"-
Warnte er uns.
Mein Vater war wie versteinert ich glaube er war einfach nur geschockt.
Mein Onkel und ich brachten meine Zwillingsschwester ins nächstgelegene Krankenhaus und warteten dort.
Mein Vater kam nach.
Er setzte sich zu uns:
-"und habt ihr beide schon etwas erfahren?"-
Fragte er sehr besorgt.
Ich sah ihn an:
-"nein, haben wir nicht, wir warten hier auf das Ergebnisse"-
Ich sah ungeduldig nach draußen.

Lloyds sicht:

Als ein Arzt kam und mich sprechen wollte gingen wir raus.
Er meinte:
-"ihre Tochter zeigt Anzeichen für Frieselfieber, ebenso für Blutsturz doch genaueres wissen wir noch nicht"-
Ich sah ihn an:
-"sie wissen es nicht?!"-
Er nickte und sagte mir wo das Zimmer meiner Tochter ist.
Ich ging mit Laura uns Zane zusammen zu ihr.
Sie sah uns alle an, sie sah echt schrecklich aus.

Lauras sicht:

Ich sah meine Schwester an, ich näherte mich ihr langsam und musterte sie.
Ich weiß nicht was sie dachte, aber ihr liefen Tränen die Wangen entlang.
Ich wischte sie ihr weg und sah zu meinem Vater, genau wie meine Schwester.
-"Antonia, es tut mir alles so leid"-
Meinte er als er näher zum Bett kam.
Antonia legte ihre hand an seine Wange und meinte:
-"Pére, alles wird gut"-
mein Vater sah sie an, ebenso ich, doch wir dachten verschieden.
-"und wenn nicht?"-
Warf ich in die runde.
Beide sahen mich geschockt an und Antonia meinte:
-"Laura, das wird es"-
Ich hoffte es wirklich, doch wusste selber nicht genau ob sie dass schaffen kann.
Ich sah zu meinem Vater, der ebenfalls zweifelte.
-"Dad, was hat der arzt gesagt?"-
Mein Vater sah leicht traurig zu mir und setzte ein falsches lächeln auf:
-"Dad!!"-
Warnte ich ihn schon:
-"lass das falsche gelächle"-
Er sah mich an und dann meine Schwester:
-"der arzt meint das sie Symptome für 2 Krankheiten zeigt, doch sie sind sich nicht sicher"-
Ich und meine Schwester sahen uns an und dann unseren Vater.
-"aber Pére, was machen wir dann?"-
Sie hatte Angst, meine sonst tapfere Schwester hatte Angst!
Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren rücken.
Sie weinte, und ich konnte nichts tun als ihr bei zu stehen.
Selbst meinem Vater lief eine Träne übers Gesicht.
Er sah meine Schwester an und wischte seine Träne weg.
Ehe ich mich versah schubste meine Schwester mich weg und spuckte Blut auf den Boden.
Ich gab ihr einen Eimer und holte einem Arzt.
Der Arzt gab Antonia eine Tablette und sie stoppte mich dem Blut spucken.
Ich sah meine Schwester an und hielt sie fest, sie versuchte stark zu sein.

Ninjago - Die Rückkehr der Schlangen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt