Kapitel 20

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Lloyds Sicht;

Ich und Laura sahen uns an:
-"oh man"-
Meinten wir gleichzeitig.
Antonia lies sich nach hinten fallen und sah auf denn monitor ihres EKG's.
Mir viel auf das dort immer pro Minute das Herz aussetzte, einen gesamten Herzschlag lies es weg.
-"dad? Ist der monitor schuld oder setzt ihr Herz wirklich einmal aus?"-
Ich sah geschockt auf denn monitor:
-"das muss ihr Herz sein"-
Antonia hob denn Kopf an und sah uns an:
-"ihr habt doch nicht ernsthaft vergessen das ich Herzrückmusstörung habe?"-
Fragte sie uns beide leicht sauer, wir beide tauschten blicke aus:
-"ja haben wir"-
Antonia verdrehte die Augen, das passte ihr nicht so ganz das wir es vergessen hatten und sie im Krankenhaus lag.

Antonias Sicht:

Ich sah auf denn monitor als ich darin sah das ein Arzt die türe herein kam.
Ich drehte meinen Kopf, mein Vater fragte überstürtzt:
-"und was hat sie?"-
Der Arzt meinte das ich Blutsturz hatte, ich sah ihn an, sooo ganz stimmte es allerdings nicht, ich wusste genau was das ist.
-"da muss ein Fehler unterliegen"-
Meinte ich dann nur von der Seite herein in das Gespräch des Arztes und Pére.
Meine Schwester legte ihren Finger auf ihre Lippen und sah mich an.
Nun starrte ich sie an, danach wanderte mein Blick auf denn Zugang im meiner hand wo sie mir blut in denn Körper fließen lassen.

Namidas Sicht:

Ich stellte mir im Kopf immer wieder dieselbe Frage, dessen Antwort einfach keinen Sinn ergab. Wieso wusste Antonia von der Sache mit dem Angriff früher als ich? Wer war hier die Meisterin der Zeit? Das ergab einfach keinen Sinn! Ich machte ein verzweifeltes Geräusch und fiel ins Gras. Ich blieb auf dem feuchten Rasen hinter unserem Haus liegen. Ich musste nachdenken, gründlich nachdenken. ,,Namida?", rief San von der Veranda aus. ,,Was ist los?" Sie setzte sich zu mich und ich schloss die Augen. Sie hatte nicht vor wegzugehen, ehe sie es nicht wusste. ,,San...", fing ich an. ,,Es geht dich nichts an." ,,Wieso musst du nur so stur sein? Antonia hat uns mit ihrer Sturheit genug Probleme bereitet wegen den ganzen Schlangenangriffen. Jetzt fängst du auch an!", brüllte sie mich an. Ich ließ es über mich ergehen, bis sie nach Luft schnappen musste. Ich saß mich auf. ,,Weil ich nicht zulassen kann, dass euch etwas passiert. Weder dir, Antonia, Laura, Dad und unseren Onkeln, noch dem Schicksal, das auf uns zu geht", meinte ich. ,,Was meinst du mit Schicksal?", fragte meine Zwillingsschwester mich leise. Ich seufzte und ließ mich wieder fallen. ,,Wir sind zu etwas Größerem bestimmt, als du dir vorstellen kannst", murmelte ich. ,,Etwas viel, viel Größerem. Aber Größe bringt auch Gefahr. Nicht alle werden es heil überstehen. Das ist alles, was ich über unser aller Schicksal weiß." Ich musterte die Wolken und blinzelte nicht ein einziges Mal, selbst wenn die Sonne mich blendete. ,,Namida, deine... deine Augen!", schrie San plötzlich auf und sprang auf die Beine. ,,Was ist?", erkundigte ich mich verwundert. ,,Warum... warum...", stotterte sie und rannte ins Haus. Ich sah ihr fragend hinterher. Was sollte denn dieser Auftritt? Kurz darauf kam sie mit Dad und Zane zurück. Sobald mein Vater mir ins Gesicht sah, sog er die Luft schockiert ein. ,,Was... was ist los?", fragte ich ihn. ,,Warte einen Moment. Gleich wissen wir es", sagte Onkel Zane, scannte mich kurz und flüsterte Dad etwas ins Ohr. ,,Nein!", rief er. Er riss die Augen auf und hockte sich zu mir. ,,Dad...", murmelte ich, als ich die Tränen in seinen Augen sah. ,,Namida...", flüsterte er und umarmte mich fest. ,,Dad? Alles... okay?", erkundigte ich mich verwirrt. ,,Namida, gar nichts ist okay!", schrie San. ,,Wieso sind deine Augen weiß?!" ,,Wie bitte?", murmelte ich verständnislos. ,,Namida... Das... das bedeutet nichts Gutes", keuchte Dad. Er versuchte mit größter Mühe zu verhindern, dass seine Tränen seine Wangen hinunterlaufen, was ihm auch gut gelang. ,,Was bedeutet das?", rief ich hysterisch. Ich verstand einfach nicht, was los war. Wieso machten sie so ein Theater? Konnten sie mir nicht einfach sagen, was los ist? ,,Du darfst nie wieder nach draußen. Du musst absofort drinne bleiben", meinte Onkel Zane. ,,Aber wieso!?", schrie ich. Er schüttelte den Kopf. ,,Es zu wissen macht es nur schlimmer."

Ninjago - Die Rückkehr der Schlangen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt