Purpose

Justin Bieber

Justins Sicht

Es ist Samstagmorgen 11 Uhr. Langsam stehe ich aus meinem Bett auf , öffne die Vorhänge und Strecke mich ausgiebig.
Ich gehe in die Küche und bereite mir Frühstück zu , ein einfaches Müsli mit frischen Früchten und einen Kaffee.

Während des Frühstücks sitze ich in unserem riesigem Wohnzimmer und rede mit den Jungs.
Mit 'den Jungs' meine ich meine Mitbewohner und besten Freunde : Liam , Jake , Taylor , Max und Ethan.
Jake ist mein Bruder und gemeinsam mit den 4 anderen Jungs leben wir in einem Haus , das eigentlich unseren Eltern gehört. Da unsere Eltern aber mehr als nur ein Haus haben , haben Sie dieses zwecks einer WG an uns abgetreten.

"Und ? Was machen wir heute ?", wirft Ethan in die Runde und schüttelt seine fast schwarzen Haare zurecht.

"Es ist Samstag ? Was sollen wir machen ?", entgegnet Max. Ein echter Sunnyboy. Blonde Haare , brauner muskulöser Körper.

"Was haltet ihr davon wenn wir mal den neuen Club austesten ?", warf ich ein. "Vielleicht gibt es da grade heute Abend ein paar heiße Chicks" , schmiss ich hinterher.

Die Jungs stimmten über ein.

Wir entschieden , dass wir um 22:00 Uhr los fahren würden. Bis dahin wollte sich jeder um seine Aufgaben kümmern. Damit waren die Aufgaben im Haushalt und auch die Schulaufgaben gemeint.

Ich war für das Saugen der oberen Etage zuständig und fürs Geschirr. Ich fing damit an alles durchzusaugen , dann räumte ich die Geschirrspülemaschiene aus und befühlte sie mit dreckigem Geschier.

Wir sind sehr selbstständig. Am Anfang hat es nicht sogar geklappt aber seit jeder seine festen Aufgaben hat funktioniert alles bestens.

Der Haushalt was erledigt , also machte ich mich an die schulischen Aufgaben.
Ich ordnete Zettel und schrieb mir doch wichtigsten Sachen nochmal raus. Dann schrieb ich schnell einen Aufsatz und bearbeitete die Matheaufgaben.

Zwar war ich in der 12. Klasse , aber die Lehrer waren kein Stück entspannter als in der 8.

Gegen 14:00 Uhr waren alle meine Aufgaben erledigt. Ich begab mich wieder ins Wohnzimmer und schaute etwas TV und surfte nebenbei auf Instagram rum.

Auf der Entdecken Seite fand ich ein Video von einem Singenden Mädchen.
Man erkannte sie nicht , sondern nur ihre Klavierspielenden Finger , aber ihre Stimme war der Hammer.

Hello from the other side
I must have called a thousand times
To tell you I'm sorry for everything that I've done
But when I call you never seemed to be home

Hello from the outside
At least I can say that I've tried to tell you I'm sorry for breaking your heart
But it clearly dosent there you apart anymore

Immer und immer wieder hörte ich mir diese schönen 15 Sekunden an. Wow ihre Stimme war einfach Wow.
Ich versuchte auf ihr Profil zu gehen aber leider war sie privatisiert... Nur ihren Namen konnte ich anschauen. Madison Beer ...

Madisons Sicht

Samstagmorgen 10:00 Uhr und ich bin hellwach.

Ich schwinge mich aus meinem aus meinem Bett und lasse mein Rollo hoch um das Fenster zu öffnen. Dann Strecke ich mich und schlüpfe in eine Jogginghose.
Dann klopft es auch schon.