Justins Sicht
Am nächsten morgen wachten Madison und ich fast gleichzeitig auf. Wir lagen sehr nah aneinander , aber ignorierten beide gekonnt die Situation.
Ich stand auf und holte Madison und mir einen Kaffee.
Auf dem Weg zur Küche sah ich bei Emma vorbei , die noch tief und fest schlief.
Madison Folgte mir in die Küche , wo die anderen Jungs bereits sahsen. Alle außer Liam.
"Hey Justin, wir fahren auf Grund unsere kleinen Problemes heute um 2 Uhr Mittagessen im Everdeen. Irgendwelche Einwände?", fragte Jake.
Ich lächelte:" Dir auch einen wunderschönen guten Morgen Bruderherz! Aber nein keine Einwände.".
Wir lächelten einander an , wir waren zwar alle irgendwie wie Brüder , aber Jake war mein einziger echter Bruder und das ist und bleibt nunmal eine besondere Verbindung.
"Welches Problem", fragte Madison , die ruhig hinter uns stand und ihren Kaffee schlurfte.
"Normalerweise kocht Liam , weil keiner von uns etwas akzeptabel schmeckendes herstellen könnte... Im Ernst : Taylor würde nicht mal eine Pizza hinbekommen , ohne die Küche zu zerstören" , er lachte und Taylor boxte ihm gegen die Schulter.
Ethan erklärte zuende :"Liam musste aber aus Familiären Gründen in seine Heimat New York und daher sind wir erst mal ein paar Tage komplett aufgeschmissen."
Wir stimmten lachend ein , es war zwar traurig , dass wir wirklich nicht selber kochen konnten , aber wir nahmen es mit Humor.
Madison strahlte wie ein Regenbogeneinhorn. Wirklich , als hätte sie einen sechser im Lotto.
"Bitte lasst mich heute für euch kochen! Als Dankeschön dafür , dass Emma und ich hier übernachten durften und das ihr so nett gewesen seid!"
Keiner hatte ein Problem damit und so beschlossen wir , dass Madison erstmal nach Hause fuhr um sich frisch zu machen , dann einkaufen fahren würde und anschließender wieder her kommt um für/mit uns zu kochen.
Emma blieb da , niemand wollte sie wecken und Madison schien uns zu vertrauen.Nachdem sie ihren Kaffee geleert hatte , bedankte sie sich bei jedem einzelnen , zu letzt bei mir. Sie umarmte mich und versprach mir , dass sie meine Klamotten später wieder mitbringen würde.
Ethan fuhr sie zurück nach Hause und ich ging wieder hoch in mein Zimmer um mich zu langweilen. Es dauerte nicht lange da wurde mir klar , dass ich tatsächlich nur auf Madisons Rückkehr wartet.
Gegen 13:00 Uhr parkte ihr schwarzer Range Rover vor unsere Haustür.
Madison hatte sich umgezogen ; eine einfach Jeans , ein schwarzes Top und einen grauen , knielangen Cardigan.
Ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gebunden und ihr make up wäre sehr dezent.In der rechten Hand hielt sie einen Korb , bis oben hin gefüllt mit Einkäufen. Ganz oben auf lagen bei Shirt und meiner Jogger - das Mädchen hält ihr Wort.
Sie begrüßte uns alle herzlich und sagte uns dann , dass wir alle irgendwas machen sollten , essen würde in einer Stunde fertig sein.
Alle gingen irgendwas erledigen , nur ich blieb bei Madison in der Küche. Mit dem Vorwand ihr zu helfen oder zur Hand zu gehen wenn sie etwas nicht finde.
Sie lächelte nur und bedankte sich leise.Ihr beim kochen zu zu sehen war wie Yoga für die Augen. Sie war nicht hektisch und alles sah so gekonnt aus. Jeder Mensch , den ich kenne kocht hektisch weil die Zeit nie richtig geplant ist , aber Madison machte alles mit links.
Ich sah ihr zu , ich hatte viel Zeit ihr zu zu sehen. Erst jetzt fiel mir auf wie unsfassbar dünn sie war..warum hatte ich das nicht schon im Club bemerkt ?Ihre Oberschenkel berührten sich nicht , nicht mal wenn ihre Füße dicht beisammen standen. Ihr Arme waren so dünn. Ihre Schlüsselbeine standen hervor und ihre wangenknochen waren sehr makant.
Trotzdem ; sie sah immernoch wunderschön aus.
Nicht krankhaft dürr , aber etwas mehr hätte es schon sein können.Nach weniger als einer Stunden fanden sich die Jungs langsam wieder ein und zusammen deckten wir den Tisch und gingen Madison etwas zur Hand.
Sie hatte Nudeln mit einer seltsamen Soße gemacht , die ich noch nie vorher gegessen hatte. Sie sah gelblich aus und schmeckte absolut fantastisch.
"Curry Nudlen " , sagte sie als ich sie fragend ansah.
Alle belohbten ihr Essen und sie bedankte sich mit einem schüchternen Lächeln. Sie war niedlich.
Wir assen alles auf , weil es einfach so köstlich war. Dann halfen alle mit beim abräumen und beim Küche aufräumen.
Alle dankten Madison und Madison bedankte sich bei uns allen.Emma war mittlerweile wach und Madison wollte sie unbedingt nach Hause bringen.
Ich könnte es verstehen , trotzdem wollte ich , dass sie bleibt. Gott ich kannte sie noch keine 3 Tage und mag sie jetzt schon verdammt.
Trotzdem wäre es unfassbar gefährlich sie zu lieben , die Umstände lassen es nicht zu.Keiner der Jungs hatte je eine Beziehung , die lange funktionierte. Ob Madison zu der Art Mädchen gehört , die das alles verstehen würden ?
Als ich aufsehe liegt Max Blick auf mir. Als könnte er meine Gedanken lesen schüttelt er kaum merklich den Kopf. Ich sehe in traurig an , aber nicke.
Was mach ich mir eigentlich so viele Gedanken drüber? Ich mag Madison als Freundin echt gern , aber das werden keine romantischen Gefühle auflodern.
Zum Abschied umarmte Madison mich wieder , einige Sekunden länger und etwas fester als man es untern Kumpels macht. Und irgendwie hasste ich mein Schicksal immer mehr...
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Purpose
RomanceJustin Bieber und Madison Beer. So gleich und doch so verschieden. Beide selbstbewusst und beliebt , aber einer von beiden spielt seine Rolle nur ? Wer ? Und was passiert wenn der eine von der Rolle des andern erfährt? DIE DETAILS DER GESCHICHTE SI...