Teil 5

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Herr Flitwick verabschiedete sich freundlich und verschwand auf der Treppe.

Als ich ihn nicht mehr sehen konnte kam auch schon Riley auf mich zu. Er packte mich und presste mich gegen die Wand und küsste mich.

"Nein.", sagte ich. "Hör auf." Aber Riley hörte nicht auf. Im Gegenteil, er legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich noch enger an sich heran.

Ich schrie:" Hilfe." Sofort drückte er seine Hände auf meinen Mund und brachte mich zum Schweigen.

"Bist du verrückt? Wenn dich jemand hört dann..", sagte er, doch ich unterbrach ihn. " Ich will nicht, ok? Ich dachte ihr werd Fremde, deswegen hab ich mich darauf eingelassen. Lasst mich einfach in Ruhe. Und du fässt mich nicht wieder an." Er sagte nichts.

"Wo habt ihr eigentlich meine Klamotten hingetan?", fragte ich ihn wütend. "Also ich mag dein Outfit.", sagte er grinsend. Ich warf ihm einen wütenden Blick zu. Sein lachen verstummte. "Schon gut. Wir habens zu deiner anderen Kleidung in der Koffer gelegt.", sagte er. "Was ?? In den Koffer? Aber der steht doch in der Eingangshalle und die ist voller Menschen!", antwortete ich geschockt. "Ihr habt doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich in Unterwäsche in die Eingangshalle spazieren werde? Dann kann ich mir auch gleich ein Schild wo 'Bitch' draufsteht umhängen." Riley lachte:"Schon gut ich hol dir ja deinen Koffer. Hier hast du meinen Schlüssel. Du kannst ihn behalten, wir haben sowieso den selben."

Er ging die Treppe runter. 'Wir haben sowieso den selben', hatte Riley gesagt. Heißt das etwa das wir Mitbewohner sind?

Ich suchte nach dem Zimmer 225 und öffnete die Tür.

"Oh mein Gott.", sagte ich als ich Mason und noch 4 anderen Jungs in dem Zimmer gegenüberstand, die mich alle anstarrten.






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