Kapitel 8

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Ich wachte auf und hatte schreckliche schmerzen. Trotzdem stand ich auf und schaute mich um. Jemand hatte mich gestern versorgt als ich vergiftet wurde. Ich hatte ihn leider nicht erkennen können.
Vater kam ins Zimmer herein und umarmte mich. >Yukino warum bist du nicht zum Frühstück erschienen?< fragte er mich mit besorgten Augen. >Ich hab mich nur nicht so gut gefühlt Vater ein Youkai kann doch auch mal Krank werden oder?< >Ja trotzdem du bist meine Tochter und deshalb mach ich mir Sorgen!< sagte er.
Er half mir aufzustehen da ich kaum auf meinen Beinen stehen konnte. Noch mit meinem Schlafanzug hob er mich hoch und brachte mich zu meiner Mutter. Dort verarztete mich meine Mutter und gab mir Medizin. Als es Kiba, Isumi und Akina hörten kamen sie alle in den Raum geschossen um bei mir zu sein. Ich war froh das ich so eine Familie hatte wie diese. Ich lächelte und freute mich.

Ich wurde in mein Zimmer gebracht.

Nach einer Weile als ich mich in meinem Zimmer aus ruhte klopfte jemand an der Tür. >Herein....?< sagte ich. Sessomaru kam durch die Tür. Ich schaute ihn an als er reinkam. > Willst du etwas Sessomaru?< fragte ich höflich da Mutter und Vater gesagt hatten ich solle nicht so direkt sein wie ich es eigentlich immer bin. >Ich wollte nur sehen wie es dir geht. Ich habe gehört das du Krank wurdest. Außerdem hast du gestern sehr schlecht geträumt ich habe dich aus meinem Zimmer aus gehört wie du geschrien hast.< sagte er rau, aber er redete mehr als normaler weise. Ein fortschritt!! >Ja...., ich.... hatte in meinem Traum einen Besuch von Naraku..< ich schaute dabei weg als ich das sagte. Er schaute mich nur kalt an.
Eine Weile saß er leise, eigentlich wie immer neben meinen Bett und schien über etwas nachzudenken.
Er stand auf und ging zur Tür >Schönen Tag noch Yukino.< sagte er und ging aus meinem Zimmer. Er hatte mich noch nie besucht gehabt. Anscheinend hatte er sich sorgen gemacht. Um mich. Also hat Lord Eisberg doch Gefühle!!! Warte mal warum freue ich mich so darüber?
Ich hatte aber grade andere Sorgen. Ich war mir sicher das Naraku mich geortet hatte. Ich stand auf aber schwankte auf den Beinen. Ich versuchte zu Tür zu laufen, fiel aber kurz davor auf meine Knie. Ich zog mich zur Tür uns versuchte aufzustehen.
Mit Mühe kam ich am Thronsaal meines Vaters an. Mein Vater redete gerade mit Kommandant Musashi der gleich danach wieder ging. Mein Vater sah mich und rannte zu mir und half mir mich hinzu setzten. > Was ist den meine Liebe warum bist du nicht in deinem Zimmer und ruhst dich aus?< fragte er mich mit seinem Besorgten blicken. > Vater hol alle anderen ich muss euch was mitteilen!< sagte ich ihm und er ließ alle anderen Familienmitglieder zu sich rufen.
Nach einer kurzen Weile kamen alle und setzten sich hin zu mir. > Ich muss euch etwas wichtiges mitteilen. Ihr alle kennt bestimmt Naraku< Akina und Isami fingen an zu knurren als sie den Namen hörten und Kibas Blick verfinsterte sich. Meine Mutter schien langsam wütend zu werden und Vater genauso. >Ich hab ... Eher gesagt er hat mich in meinem Traum besucht. Da er mich in meinem Traum gefunden hat bedeutet das das er mich auch gefunden hat, also weiß er wo ich mich gerade befinde. Ich bin mir sicher das er kommen wird. < das letzte sagte ich mit Angst in der Stimme. >Ich werde bald wieder in der Lage sein zu kämpfen aber ich kenne noch ein paar Leute die wissen wie man Naraku bekämpft. Ich will das ihr diese findet und zu mir bringt!<
Soldaten wurden geschickt um meine alten Freunde zu finden.

Ich wurde von Kiba und Isami in mein Zimmer gebracht. Ich legte mich auf mein Bett und Isami sagte fest entschlossen> Dieser Bastard wird nicht an dich rankommen solang ich und Kiba bei die sind!< ich wuschelte ihm durch die Haare und und zog ihn zu mir. Dabei gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn. >Naraku kann mich nicht verletzten solang ich meine Familie habe. Denn Familie beschützt einander.< als ich das sagte kamen mir Tränen in die Augen.
Kiba kam auch mit dazu und umarmte uns zwei. >Kiba gib mir mal die Große Kiste da vorne. < Er gab mir meine Geheimkiste und ich öffnete sie. Ich holte mein Bakusaiga raus und schloss die Kiste wieder. Kiba tat es wieder zurück in seinen Platz. Ich hatte lange gewartet um mein Bakusaiga zu verwenden. Und bald würde es Zeit werden.

*nach zwei langweiligen Tagen*

Ich hatte mich inzwischen schon einigermaßen erholt und wartete das endlich mein Besuch ankam.
Ich lief im Trohnsaal aufgeregt hin und her. Kommandant Musashi kam zu mir> Lady Yukino euer besuch ist da< sagte er. >Danke Musashi, du kannst gehen.< ich lief zum Emfangssaal und kam Kagome und den anderen entgegen. Kagome rannte mir in die Arme und Sango, Shippo und Kirara hinterher. Ich fiel zu Boden. Kagome umarmte mich so fest das ich keine Lust mehr bekam. Als ich wieder auf den Beinen war fing ich an >Es ist schön euch alle wieder zu sehen. Ihr wisst sicher warum ich euch gebeten hab hirher zu kommen. Aber ab heute seid ihr meine Gäste. Also kommt wir gehen in meinen Arbeitsraum.<
Als alle Platz genommen hatten erzählte ich die ganze Geschichte das ich Lady des Südens sei und bla bla bla halt. > Und ihr seid nicht die einzigen die zu Besuch sind, mein Vater hat auch Lord Sessomaru und Inu no Kami eingeladen sie sind und werden eine ganze Weile bei uns bleiben, um genau zu sein weiß ich selbst nicht wie lange...< Inu yasha schaute mich blöd an >Mein Halbbruder ist auch hier ?< ich riss die Augen auf >d-dein H-Halb-bruder ?!?!< ich stand auf >Wir reden später weiter.< ich öffnete die Tür und holte Akina her. > Akina wärst du so lieb und würdest meine Freunde auf ihre Zimmer bringen sie sind alle im Südflügel des Schlosses im Höchsten bereich< Akina nickte und stellte sich von > Hallo ich bin Akina, Yukinos kleinste Schwester ich bring euch nun auf eure Zimmer folgt mir. < Alle folgten Akina. Als alle draußen waren wartete ich noch etwas und stürmte aus dem Zimmer. Wahrscheinlich mit highspeed da ich so schnell wie möglich zu meiner Mutter musste. Ich war kurz in Gedanken versunken als ich gegen jemanden rannte und auf den Boden fiel.

Das Dämonenkind ( Inu Yasha ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt