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Nun saß das Mädchen nicht mehr auf der Matratze. Sie saß auf dem kahlen Boden, so nah wie möglich an der Lampe und hielt einen schwarzen Kugelschreiber in der linken Hand. Sie saß nun reglos, wie die Fliege auf der Fensterbank, auf dem eiskalten Boden und starrte die weißen Blätter an, welche vor ihr verstreut auf dem Boden lagen.

Plötzlich setzte sie den Kugelschreiber mit der schwarzen Tinte auf eines der Blätter, versuchte schön zu zeichnen; denn Fehler sind unverbesserlich.

Als sie den Stift wieder aufsetzte, fing alles an mit einem runden Kreis, welcher eher aussah, wie ein zittriges Ei.  

Darauf folgte ein Stift und ihre Wunschwelt.


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