Der Nebel zieht übers Land,
drängt mich an den Rand.
Undurchdringliche Weiten,
könnt ich sie, doch nur durch Reiten.
Links, Rechts, Vorne, Hinten ...
Kein Weg zu finden ...
Wohin soll ich gehen?
Ich kann kein Ende sehn ...
Mein Mut, er hat mich verlassen ...
Nur noch Angst in Massen.
Doch da, nun spüre ich ...
Langsam, verändere ich mich.
Das Rad des Schicksals sich dreht ...
Ein frischer Wind, der um mich weht ...
Der Nebel zieht übers Land
Und immer weiter weg vom Rand.
Eins, Zwei, Drei, nein Vier.
Neue Wege liegen vor mir ...
Der Nebel zieht übers Land ...
Nun fern ab vom Rand.