Im Tümpel liegend, die Dunkelheit siegend.
Versuche zu erkennen, nicht zu verbrennen.
Mein Herz überschlägt sich, mein Körper bricht.
Meine Seele droht zu verschwinden, Die Kraft in mir nicht zu finden.
Frage mich, wie soll es weiter gehn? In diesem Tümpel ich kann nichts sehn.
Möchte in der Dunkelheit versinken, in diesem Gewässer ertrinken.
Die Lust am Leben schon lange verronnen, Meine Zukunft nur noch verschwommen.
Ganze ohne Rat steh ich nun hier, ich erfrier.
Die eisige Kälte der Dunkelheit umschlingt mich, die tödlichen Fänge schlagen um sich.
Mit jedem Schlag sinke ich tiefer hinab, hab es satt.
Keine Kraft mehr zu schenken, Möchte mich einfach nur in die Dunkelheit senken.
Die Stimmen in mir verstummen, nur noch ein leises Summen.
Wenn der letzte Ton sich niederlegt, die Schwinge des Todes mich davon fegt.
Dann endlich bin ich frei, und sobald die Uhr schlägt drei.
Die Dunkelheit wird sich erheben, und endlich mein Leben aufhören zu beben.