‚Wir sind nicht zusammen! Es war nur Sex, kapier das! ‘, ich reiße mich los und laufe aus dem Club.
‚Was denkt der Typ sich eigentlich? ‘, wütend laufe ich die Straßen lang bis zu mir nach Hause. Ich schleiche mich in mein Zimmer und hoffe, dass meine Eltern nicht mitbekommen. Geschafft, unbemerkt komme ich in meinem Zimmer an. Ich lege mich ins Bett und schlafe auch sofort ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwache ist mir total übel. Ich stolpere auf dem Zimmer und renne ins Bad, wo ich mich immer wieder übergeben muss. Natürlich merken das meine Eltern und fragen was los sei. ‚Ich hab bestimmt nur was falsches gegessen oder so‘, sag ich schnell und versuche sie abzuwimmeln. ‚Okey, dann bleibst du heute erstmal zu Hause und wir sehen dann weiter‘, ich nicke und lege mich ins Bett. Mom bringt mir Tee und etwas zu essen. So nett sind wir seit Jahren nicht mehr zu einander gewesen, wir schreien uns nur noch an. Aber sie versteht nicht, dass ich einfach Spaß haben will. Um 8 Uhr geht meine Mutter dann zur Arbeit und ich bin allein Zuhause. Komischerweise geht’s mir zum Mittag hin wieder viel besser also verabrede ich mich mit Liam, er kommt bis 17 Uhr zu mir. Erst wollte ich nicht, aber er wollte mit mir reden und ich hoffe einfach, dass noch mehr passiert.
Schon eine viertel Stunde später klingelt es an der Tür und Liam steht davor. Ich lasse ihn rein und wir gehen erstmal in die Küche. Während ich einen Kaffee mache setzt er sich hin und fängt an zu reden: ‚ Tut mir leid, dass ich gestern so scheiße war. Ich hab einfach nicht nachgedacht und irgendwie fand ich es komisch dich mit dem zu sehen‘ Traurig schaut er auf seine Hände aber ich erwidere nur kalt: ‚Ja das war ganz schön scheiße‘ Ich stell ihm seinen Kaffee hin und setze mich zu ihm. ‚Wieso bist du eigentlich Zuhause? ‘, fragt er nach langer Stille. ‚Mir gings heute Morgen echt scheiße, aber jetzt geht’s mir schon wieder super‘, sag ich schnell. Nachdem wir den Kaffee ausgetrunken haben, gehen wir auf mein Zimmer und setzen uns auf Bett. Da ich nicht mehr warten will und kann rutsch ich immer näher an ihn ran. Als er dann zu mir runterschaut sind unsere Lippen nur noch Millimeter voneinander entfernt. Ich drücke meine Lippen auf seine und leg mich auf ihn rauf. Als er in meinem Bett liegt und ich mit gespreizten Beinen auf ihm sitze überkommt mich die Lust und ich reiße sein Hemd auf. Meine langen Fingernägel zeichnen seine Bauchmuskeln ab. Auf einmal dreht er uns sodass ich unter ihm liege, gierig schaut er meinen Körper an und fängt dann wieder an mich wild zu küssen. Ich ziehe mir meinen Rock und mein Top aus und mache mich dann an seiner Hose zu schaffen. Als die endlich ausgezogen war lagen wir nur noch mit Unterwäsche aufeinander. Er küsst meinen Hals bis runter zu meinen Brüsten und macht gleichzeitig den BH auf. Jetzt dreh ich uns wieder um, aber diesmal so das mein einen Bein zwischen seinen Beinen ist nun reibe ich absichtlich an seinen Schritt, aber auch ich werde ich geiler. ‚Du bist so scharf‘, raunt er mir zu und ich muss grinsen. Ich spüre wie sich langsam etwas Hartes an meinem Bein reibt. Nun ziehe ich seine Boxershorts und meinen Slip runter und massiere leicht sein erregtes Glied. Langsam führe ich ihn zu meinem Mund und gleite mit meiner Zunge rüber, ich höre wie ein Stöhnen seinem Mund entweicht. Ich bewege meinen Mund immer rauf und runter. Ich sehe wie er verzweifelt seine Hüfte gegen etwas drücken will. Kurz bevor ich merke das er kommt höre ich auf und gehe mit meinen Nägeln hoch zu seiner Brust, auf seiner Stirn haben sich schon Schweißperlen gebildet.
Er dreht uns um und dringt dann ohne ‚vorzuwarnen‘ in mich ein. Es ist nicht so wie beim ersten Mal mir ihm ich hab mich an seine Größe gewöhnt. Unsere heiße Körper reiben aneinander. Wir kommen beide fast gleichzeitig zu unserem Höhepunkt, also gut im Bett ist er schon mal.
Wir liegen nebeneinander im Bett als mein Handy klingelt. Mom ruft an. ‚Hey was ist los? ‘, frage ich gleich. ‚Nichts nur ich wollt dich fragen ob die irgendwas aus dem Supermarkt haben willst, ich komm nämlich früher nach Hause‘, sagt sie langsam. ‚Ne ich brauch nichts, wann kommst du denn? ‘, frage unauffällig. ‚So in einer Viertelstunde‘ -‘ Okey bis dann‘, sage ich schnell und leg auch schon auf. ‚Meine Mom kommt gleich los zieh dich an‘, rufe ich Liam hektisch zu während ich mich selber anziehe. 10 Minuten später stehen wir beide angezogen im Flur. ‚Bis dann ruf mich an, so was können wir öfters machen‘, flüstere ich ihn verführerisch zu. ‚Klar, klar‘, sagt er kalt und drückt mich dann einen langen Kuss auf bevor er aus der Tür verschwindet. Noch nicht einmal 5 Minuten später kommt meine Mom nach Hause. Ich hab mir einen Tee gemacht und mich wieder ins Bett gelegt. Als ich höre, dass sie die Treppe hoch kommt tue ich so als würde ich schlafen. Die Tür geht langsam auf und wieder zu. Kaum geht sie wieder runter hole ich mir meinen Laptop und gehe Facebook on. Ich scrolle durch meine Startseite.
Also jetzt kommt öfter ein Kapitel ich hatte nur eine kleine Schreibblockade & dann war ich noch in England.Ich hoffe das Kapitel gefällt euch