Die etwas andere Fan Fiction (1D FF)

Kapitel 7- Konzert-Vorbereitungen

(Liz POV)

Heute konnte ich mich überhaupt nicht in der Schule konzentrieren und war die ganze Zeit geistig abwesend, weil mir die ganze Zeit nur ein durch den Kopf ging, heute ist das Konzert, deswegen gingen mir natürlich auch Sachen durch den Kopf wie, was soll ich bloß anziehen, was soll ich machen wenn einer von ihnen mich ansieht oder sogar anspricht, okay das mit dem ansprechen ist sehr unwahrscheinlich, aber egal. Die ganze Zeit gingen mir diese Sachen durch den Kopf, ich habe so viel nachgedacht das ist sogar Kopfschmerzen bekommen habe.

Zum Glück bin ich jetzt auf dem nachhause Weg, Olli kam nicht zur Schule sie musste noch fertig packen und noch irgendetwas machen. Deshalb kommt sie gleich vorbei um mir zu helfen, was ich anziehen soll. Und um sich zu verabschieden, weil meine aller beste Freundin ja morgenfrüh weg ziehen muss. Trotzdem werde ich das Konzert geniessen, sie würde es auch anders nicht wollen. Ich habe mit Jamie schon alles abgeklärt, ich gehe vorher zu ihm und von da aus laufen wir zur Konzerthalle, ich freue mich schon so sehr, ich hoffe ich falle nicht um wenn ich sie sehe.

Als Olli in mein Zimmer kommt, muss sie direkt lachen, bestimmt weil ich so aufgeregt bin, meinen Kleiderschrank durchwühlt habe und deshalb in diesem Zimmer totales Chaos herrscht. Ich muss wie ein hüpfenden Flummi aussehen, weil ich die ganze Zeit wie eine verrückte im Zimmer auf und ab laufe, so aufgeregt war ich noch nie.

"Hi, was soll ich anziehen?"

"Auch hi, ich würde sagen Anziehsachen oder willst du in Unterwäsche geh'n. Komm erst mal her."

Ich umarmte sie und spreche immer noch genau so aufgeregt weiter.

"Haha, verarschen kann ich mich selber, was meinst du schick oder nicht so schick, auffällig oder schlicht."

"Ich würde sagen auffällig und schick, aber nicht zu viel."

"Okay, also ganz auffällige Farben, Kleid oder lieber nicht?"

"Ich würde sagen, ziehe eine schwarze Röhrenjeans, neonfarbiges Oberteil und deine schwarze Cap an, da kommen dann deine schönen Haare besser zur Geltung."

"Wenn ich dich nicht hätte, das ist perfekt. Locken oder lieber nicht."

"Auf jeden Fall Locken, die stehen dir immer fantastisch."

"Oh, du bist süß, okay also Locken, ich gehe eben meine Haare waschen, geduscht bin ich schon, kannst du so lange die Anziehsachen raus suchen."

"Klar!"

"Danke, bis gleich."

Als ich fertig war, habe ich Lockenwikler in die Haare gemacht und bin wieder zu Olli.

"Hier, warum hast du Lockenwikler in den Haare, nimm doch den Lockenstab?"

Sie reichte mir die Klamotten mit einem verwirrten Gesichtsausdruck.

"Danke, damit es nachher einfacher geht und schöner aussieht, habe ich glaube ich irgendwo gelesen."

"Okay? Zieh dich an, ich warte, wann musst du los?"

"In eineinhalb Stunden." Sage ich beim weg gehen.

"Okay das schaffen wir." Ruft Olli mir hinterher.

Als ich raus komme.

"Super du bis fertig, sieht gut aus, aber irgendwas fehlt."

"Und was?"

"Ähm, lass mich überlegen."

"Okay?!"

Keine Minute später verschwindet Olli in meinen Kleiderschrank.