Kapitel 4

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Die Männer hatten anscheinend keine Hemmungen uns Kinder zu töten. Doch als ich dachte, dass es jetzt vorbei sei, kam ein Junge mit einem HightechBogen und schoss einen nach dem anderen über den Haufen. Der Junge kam auf uns zu und begrüste Pascal und Jonas. Alle Männer lagen tot am Boden. Jonas sprach zu dem Unbekannten:《Hallo Yoshi. Paul, das is Yoshi. Der Einzelgänger. Er beherrscht den Bogen wie kein anderer. Er ist einer von denen die von dem Planeten Erde kommen, ist aber auf unserer Seite. Wie du, mag er den Wald mindestens genauso.》Pascal lachte:《Mehr, viel mehr.》《Hallo, Paul. Ich bin Yoshi. Aber ich denke du kennst mich schon.》Yoshi sah anders aus als ich erwartet hatte. Er sah genauso aus wie ein Kopfgeldjäger. Der Bogen War genauso speziell wie er. Er War mit allem ausgestattet. Wirklich allem. Wir packten unsere Sachen zusammen und wollten weiter, als wir bemerkten, das Pascal am Arm blutete. Yoshi holte aus seiner Jagdtasche ein ErsteHilfeset raus und verarztete Pascal's Arm. Wie ich nebenbei heraus fand, war er auch noch Notarzt gewesen. Er sagte:《Ich hatte auch ein Leben vor euch und dem neuen Planeten.》Wir gingen weiter. Allerdings nur im Schritttempo, da Pascal schon zu viel Blut verloren hatte. Trotzdem hatte Pascal seinen Humor nicht verloren:《Ey, ich sehe aus, wie nen Zombie aus Walking dead. Obwohl die sind hässlicher als ich!》Jonas, ich und yoshi fingen an zu lachen. Es wurde Abend. Yoshi verabschiedete sich. Er ging wieder auf die Jagd um Essen zu besorgen. Jonas baute das Nachtlager auf. Pascal setzte sich und kommandierte uns total rum. Wie dieser Hitler. Auch mit dem gleichen Akzent. Natürlich nur zum Spass. Als alles fertig War und wir gegessen hatten, legten wir uns schlafen. Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Die anderen lagen noch in ihren Zelten. Ich machte mich auf die Suche nach einem Fluss. Ich musste mich mal wieder waschen. Ich hatte mich seit Tagen nicht gewaschen. Als ich einen gefunden hatte, der nicht so tief und schnell war, ließ ich mich langsam hineingleiten. Wir waren mittlerweile weiter gewandert als ich in meinem Leben gegangen war. Ich schaute über eine breite langezogene Wiese, die sich bis in den Horizont ausstreckte. Wir waren am Rand des Waldes, indem ich Zuhause war. Ich entspannte mich und legte mich in den Fluss. Ich dachte über die vergangenen Tage nach. Es War alles dahin. Als ich über meine Familie nachdachte und ich erschreckend feststellte, das ich sie schon fast vergessen hatte, hörte ich einen Ast knacken. Ich sprang aus dem Fluss und zog mich an. Ich spannte die Muskeln an und nahm das Schwert, was Jonas mir zur Verfügung gestellt hatte. Als ich dachte das es nur ein Tier War, kam ein Schatten genau auf mich zu!



So das 4. Kapitel kommt etwas verspätet. Ich hoffe ihr habt einen schönen Heiligabend. Verbesserungsvorschläge in die Kommends. Viel Spaß beim Lesen. :^)

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