Kapitel 28

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Maxi und Lena

Maxi saß auf der Bank im Park und weinte.

Als er sich etwas beruhigt hatte überlegte er was er jetzt machen sollte.

Irgendwie hatte er das Gefühl er müsse Lena anrufen.

Er wählte die Nummer!

Tutut ....

Le: „Hey, Maxi was gibt's den?"

M: „Hey wir sind doch Freunde?"

Le: „Ja, Freunde!" (etwas gekränkt)

M: „ Gut den ich brauch mal jemanden zum Reden!"

Le: „Ok, wo bist du?"

M: „Ich bin im Park unter der alten Eiche!"

Le: „Ich komme!"

M: „Danke, Lena du bist die Beste!"

Le: „Bis, Gleich Maxi!" :D

Nach ca. 20 min kam Lena.

Sie sah sofort das was nicht stimmte und er erzählte ihr die ganze Geschichte.

Drauf hin legte Maxi seinen Gesicht in seine Hände. Lena rutschte etwas an ihn heran und nahm in den Arm.

Die Umarmung tat Maxi gut er fühlte sich sehr wohl bei ihr.

Le: „Also das ist echt Krass und dein Vater ist Wirklich Facundo Gambandé?

M: „JA!"

Le: „Vielleicht hatte deine Mutter ja wirklich einen guten Grund warum sie dir nichts von ihm gesagt hat."

M: „Auf welcher Seite bist du?"

Le: „ Auf garkeiner, aber überlegt doch mal. Es muss doch was zwischen den beiden vor gefallen sein sonst wäre das doch nie passiert!"

M: „Hast ja recht aber ich bin so sauer!"

Le: „Versteh ich!"

M: „Ich will nicht nach Hause!"

Le: „ Du kannst heute bei mir schlafen!"

M: „Echt, haben deine Eltern da nichts dagegen?"

Le: „Nö, die sind gerade eine Woche in Benos Aries, besuchen alte Freunde!"

M: „ Ach so !"

Maxi merkte wie nah Lena und er sich waren. Er beugte sich zu ihr runter und Küsste sie!!!



Falba 15 JahrespäterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt