Kapitel 29- Eine Woche mit Kyle

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Kyle P.o.V

Es scheint ihr zu gefallen!

Lächelnd läuft sie durchs Zimmer und schließlich durch eine Tür in die Küche.

Ein Quietschen. Dann: »Oh mein Gott, Kyle! Ihr habt ne Eismaschine?!«

Jap, es gefällt ihr!

Ich halte es nicht für nötig zu antworten.

Ihre Schritte verraten mir, dass sie ins Badezimmer geht.
Gespannt warte ich auf ihre Reaktion...wieder ein freudiger Schrei!

»Und eine Regendusche, ich bin im Himmel!!!«

Süß!

Getribbel...noch ein kleiner Schrei.

»Jetzt noch ein Wasserbett! Mann, Kyle, ich dachte, nur Villen haben so viel Luxus...«

»Sweetheart?, drück mal auf den Knopf unter dem Lichtschalter!«

Wie sie wohl auf den...

»Ein Indoor Pool!!!!!«

»Ja! Guck mal nach Lin...«

»Sprungtürme!«

Lachend stehe ich auf und gehe zu ihr ins Hallenbad.
Von hinten schlinge ich meine Arme um sie und lege mein Kinn auf ihrem Kopf ab.

»Ich hab uns eine Woche von der Schule abgemeldet, in der Zeit sind wir nur für uns!«

Glücklich dreht sie sich um und zieht mich für einen Kuss zu sich runter.

»Das ist das Tollste Geschenk, dass du mir machen konntest!«

Ich lache auf.

»Ach Süße, das ist noch nicht alles!«

Fragend sieht sie mich an.
Ich schüttel den Kopf und sie schiebt die Unterlippe vor.

Ich presse meine Lippen auf ihre und dringe mit der Zunge in ihren Mund. Sie schließt die Augen und erwiedert bereitwillig den Kuss.

Ich hebe sie hoch und sie schlingt ihre langen Beine um mich.

Ohne den Kuss zu lösen trage ich sie zurück ins Schlafzimmer und lege sie aufs Bett.

Ihre Finger fahren unter mein Shirt und krallen sich in meinen Rücken.

Ich löse mich von ihren Lippen und küsse einen Weg an ihrem Körper runter. Bei ihrem Hals sauge ich an der Haut und hinterlasse einen Knutschfleck. Schnell ziehe ich ihr das T-Shirt über den Kopf und auch ihren BH entferne ich. Dann verreile ich kleine Küsse über ihren Oberkörper, nur ihre Brüste lasse ich aus, was sie zu einem Knurren veranlasst.

Ich gebe ihr einen schnellen Kuss auf den Mund.
»Ungeduldiges Mädchen!« schimpfe ich mit rauer Stimme und ein Schauer läuft über ihren Körper.
Schön zu sehen, welche Wirkung ich auf sie habe!

Meine Finger gleiten in ihren Hosenbund und ich ziehe sie samt Unterhose runter. Achtlos lasse ich Beides neben mir auf dem Boden fallen.

Jetzt liegt sie komplett nackt vor mir.
Ich beuge mich zu ihrem Bauchnabel runter und verteile leichte Küsse darauf.
Langsam küsse ich ein wenig weiter runter, dann richte ich mich plötzlich auf.
Sie sieht mich irritiert an, als ich aufstehe. Schnell ziehe ich mich aus und lege mich wieder zu ihr.

Plötzlich dreht sich mich um und setzt sich auf meinen Schwanz drauf. Ein Stöhnen kommt mir über die Lippen. Mit leicht geschlossen Augen fängt sie an ihre Hüfte rhythmisch auf und ab zu bewegen.

Schon nach kurzer Zeit fängt sie an zu stöhnen und sackt schließlich auf mir zusammen. Einen Moment später komme auch ich und vergrabe meinen Kopf in ihren Haaren.

Danach ziehe ich die dünne Decke über unsere Körper und drücke Jessi an mich. Bald darauf ertönen ihre gleichmäßigen Atemzüge, sie ist eingeschlafen.
Auch ich falle kurz danach in die erholsame Dunkelheit.

~

Am nächsten Morgen wache ich auf und Jessica ist schon weg. Aus dem Bad höre ich die Dusche und beschließe zu ihr zu gehen.
Ich trete unter den Wasserstrahl und schlinge meine Arme um sie.

»Guten Morgen, Sweetheart!« flüstere ich leise.

»Morgen Baby!« antwortet sie und dreht sich in meiner Umarmung um.

Ein trockener Kuss folgt, dann geht sie aus der Duschkabiene und schnappt sich ein Handtuch.

Ich dusche schnell zu Ende und folge ihr aus dem Bad, doch sie ist schon weg. Seufzend ziehe ich mir was an.

Aus der Küche höre ich Geklimper und sehe Jessica in der Küche stehen und Omletts machen. Sie hat sich eines meiner T-Shirts übergeworfen. Es geht ihr bis zu den Knien.

Ihre Haare sind noch nass und sie hat sich nur einen Dutt gemacht.

Nach dem Essen zieht sie sich was richtiges an und wir laufen in Wolfsgestalt durch den Wald. Ab und zu stupst sie mich spielend an oder patscht sanft mit der Pfote nach meinem Rücken. Ich laufe einfach weiter, doch das scheint sie nicht zu stören. Nach einer Weile bleibe ich stehen und verwandel mich zurück. Jessica tut es mir gleich und sieht mich fragend an. Ich deute nach oben.

»Wow!« staunt sie und lässt ihren Blick umherwandern, bis sie die, in den Stamm geschlagenen, Kernen sieht und geschwind anfängt ins Baumhaus zu klettern. Ich folge ihr und zeige ihr alles.

»Guck, hier ist das Wohnzimmer, hier ist eines der beiden Schlafzimmer, hier das andere. Hinter dieser Tür ist das Gästezimmer und hier das Bad. Eine Küche gibt es nicht wirklich, mehr eine kleine Bar. Dieses Baumhaus hat mein Großvater gebaut und ich gehe jedes mal hier hin, wenn ich in meinem Haus bin.«

Intressiert guckt sich Jessi alles an und lässt sich dann im Wohnzimmer in einen der alten Sessel fallen.

Dieses Kapitel hat 840 Wörter, ich hoffe es gefällt euch!

Tschö meine lieben Leser

You call me a Badwolf? - You're right Bitch! [ANGEHALTEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt