You call me a Badwolf? - You're right Bitch! [ANGEHALTEN]

Kapitel 20- Sweetheart

Das da oben ist ein Duster tuning cobra, er gehört Kyle

Jessica P.o.V

Als Kyle die Haustür aufschließt, rast uns sofort ein graues Fellkneul entgegen.
Angel verwandelt sich zurück und schlingt ihre Arme um mich.

Ich hebe sie hoch und gebe ihr einen Kuss auf den Scheitel.

»Hallo, mein Engel«
sage ich und sie antwortet mir sofort mit ihrer süßen Stimme.

»Hallo, Wölfin!«

Ich lächel sie an, Anscheinend hat sie vor mich nur noch so zu nennen...

Naja, mich störts nicht!

Ich verzichte darauf sie abzusetzen und gehe rein. Währenddessen streife ich mir die Schuhe von den Füßen und lasse die Tasche von meiner Schulter gleiten.

Ich gehe ins Wohnzimmer, Kyle folgt mir.

Dort setze ich mich auf eine Couch und setze Angel auf meinen Schoß.

»Na süße, hast du schon deine Sachen gepackt oder soll ich dir noch helfen?«
frage ich sie und sie grinst.

»Alles fertig! Aber können wir mal neue Sachen kaufen? Ich will auch so eine Bluse wie Lisa!«

Kyle, der sich neben uns gesetzt hat bemerkt meinen verwirrten Blick.

»Lisa ist ihr Spitzname für meine Schwester. Sie fand, dass Lissi nicht schön klingt!«

»Achso. Kannst du uns fahren? Ich hab kein Auto da...«

frage ich ihn. Er nickt zustimmend. Irgendwie ist es komisch: er ist der Badboy der Schule, aber ich hab noch nie mitbekommen, wie er sich wirklich wie einer verhalten hat! Ich meine, er ist so nett zu mir und dann ist da auch noch der Kuss... Ich meine den vorm Auto, nur so! Er war so zärtlich und zurückhaltend. Von den Badboys meiner alten Schule bin ich gewöhnt, dass sie grob sind, sich holen was sie wollen und jeden Tag ne Neue knutschen.

Aber Kyle benimmt sich ganz anders..Irgendwie gefällt es mir!

»Hey, Sweetheart, alles klar?«

Kyle reißt mich aus meinen Gedanken.

»Hmm?.. Ja, klar!« antworte ich schnell und sehe zu Angel.

Wie süß!!

Sie hat sich an meine Brust gekuschelt und schläft tief und fest!

Und das Mittags..

Grinsend gebe ich ihr einen Kuss auf den Scheitel und stehe vorsichtig mit ihr auf.

»Holst du bitte ihre Sachen aus ihrem Zimmer?«

»Zu Befehl, Madame!«

Ich grinse ihn an.

»Soso, dann darf ich dir also Befehle erteilen! Und du machst es dann?«

Ich hab da schon ein paar hübsche Ideen!

Er reißt die Augen auf und schüttelt den Kopf.

»Bloß nicht! So weit kommts noch, dass ich mir von einem kleinen Mädchen Befehle erteilen lasse!«

Och menno!

Ich schiebe meine Unterlippe vor und setze meinen Hundeblick auf (Hihi, wohl eher Wolfsblick
;-))

»Na gut! Aber ich hab auch ein paar Bedingungen!«

»Erzähl sie mir zu Hause! Ich hab keine Lust hier noch länger rumzustehen!«

Ich drehe mich um und gehe zur Tür. Irgendwie-fragt mich nicht wie- schaffe ich es mir die Schuhe anzuziehen ohne das mein Engel aufwacht.

Dann warte ich auf Kyle.

Nach einer Weile kommt er mit zwei mittelgroßen Koffern die Treppe runter und nimmt sich dann einen Autoschlüssel.

Wir gehen raus und er führt mich zu einem Duster tuning cobra in silber.

Ich setze Angel vorsichtig hinten auf die Rückbank und schnalle die an.

Kyle P.o.V

Ich verstaue alle Sachen im Kofferraum und mache ihn zu. Jessica beugt sich gerade runter um den Gurt festzumachen und streckt mir dabei -wahrscheinlich unbeabsichtigt- ihren perfekten Hintern entgegen.

Nur mit Mühe unterdrücke ich den drang sie gegen das Auto zu drücken und wild zu küssen.

Warum ich es nicht mache?

Ehrlich? Kein Plan!

Ich steige ein und starte den Motor. Jessi setzt sich auf den Beifahrersitz und schließt grinsend die Tür.

Was kommt jetzt?

Ich fahre los.
Plötzlich legt sich eine zierliche Hand auf meinen Oberschenkel und rutscht langsam aber sicher weiter nach oben.

Verdammt! Wie soll ich mich auf die Straße konzentrieren, wenn ich ununterbrochen den Drang unterdrücken muss über Jessica herzufallen?

Ich atme schnell ein und aus und gebe ein unbeabsichtigtes Knurren von mir.

Aus dem Augenwinkel erkenne ich Jessis Schmunzeln.

Ihre Hand wandert ungehindert zu meiner goldenen Mitte und verschwindet fast in meiner Hose.

Ich kralle meine Hände ins Lenkrad und versuche nicht zu stöhnen.

Warum ich nichts gegen ihre Aktion mache?

Weil ich sie absolut genieße. Das einzige was ich zu bemängeln habe ist der Ort, der Zeitpunkt und die Tatsache, dass wir ein verdammtes Kind im Auto haben, das diesen halben Porno besser nicht sehen sollte.

Ich mache innerlich drei Kreuze als wir da sind, bin aber auch enttäuscht, als die Hand aus meiner Hose verschwindet.

Jessi grinst mich an und gibt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.

»Das hast du ganz toll gemacht, oder eher ausgehalten! Ich bin stolz auf dich Baby!«

Ein Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht, als ich ihren Kosenamen höre.

Ich ziehe sie zu mir und gebe ihr noch einen Kuss, diesmal länger.

»Ich hätte nichts dagegen, wenn du das noch öfters machst, Sweetheart, aber warte bitte, bis wir allein sind, denn ich kann mich nur schwer beherrschen!«

Mit den Worten steige ich aus, diesmal grinse ich, wenn ich nur daran denke, was ich mit ihr machen werde...

Zieh dich warm an, Sweetheart, oder am besten garnicht!

Hiiiiiiiiii. Kapitel 20.

Ich denke im nächsten Kapitel wird sich das ganze intensivieren!

Es sind etwa 870 Wörter, bye bye und bis bald❤