1.kapitel

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Rey
"Keine angst ich fühle es auch"
Diese Worte......warum wollten sie mir nicht aus dem kopf gehen verdamt?!
Seit ich ihn das letzte mam gesehen hab träumte ich jede Nacht von ihm. Und jedesmal wen Tante lea mir von ihm erzählte befor er zur dunklen Seite ging, hatte ich das gefühl ihn zu kennen. Und das warme kribbelnde gefühl im Bauch , wenn ich an ihn dachte, lies sich auch nicht länger leugnen.
Ich verspürte den drang es jemanden zu erzählen. Und in diesem Moment war es mir svheiß egal ob es mitten in der Nacht war.
Ich stieg aus meinem bett und zog mir eine dicke Jacke über da es sehr kalt war. Anschliesend ging ich zu tante Leas zimmer. Ich klopfte zaghat an die tür. "Herein" kam es von innen. "Ach Rey du bisz es" sagte sie und lächelte mich dabei an. "Was kann ich für dich tun?". "Ich liebe ihn" sprudelte es aus mir heraus. Ich konnze eigentlich alles für mich behalten schließlich bin uch ein jedi. Aber bei Tante lea gelang mir das nie. Spätestens nach zwei Tagen erzählte ich ihr was los was. "Nun kom erstmal her und setzt dich hin" dieser aufoderung kam ich nach und setzte mich. "Also. Wen liebst du?" Fragte sie mich wobei sie mir in die Augen schaute.

Eigentlich wollte ich nicht Weinen aber auf einmal waren sie nicht mehr aufzuhalten. "Ben." Gab ich schließlich unter einem schluchtzen zu verstehen. Lea sagte nichts sondrrn nahm mich nur in den Arm.

Kylo Ren And ReyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt