21. Dimitri's Pov

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* Dimitri's Sicht *

Ich fuhr mit meinem Porsche vor den Eingang und stieg sofort aus und rannte zur Tür. Während der Autofahrt ist mir aufgefallen das ich die Tür nicht verschlossen hatte zu seinem Zimmer. Was wen er abgehauen ist? Wen er einfach vor mir geflohen ist?

Ich öffnete die Tür und wollte Grad schon die Treppe hoch rennen, als ich einen wundervollen Duft wahrnahm. Ich drehte mich sofort um und stolzierte in die Küche, wo ich meinen kleinen Schwarzhaarigen vor dem Herd fand.

Ich:'Na Hallo. Was machst du da?'

Er drehte sich ruckartig um und schaute mich leicht erschrocken an.

Rick:'Gott, hast du mich erschreckt. Ich mach Essen. Darf ich doch,oder?'

Ich:'Natürlich. Finde ich schön wenn du dich hier langsam einlebst. Hast du die Pancakes gesehen die ich dir da gelassen hab?'

Rick:'Gesehen? Ich hab sie alle in nur ein paar Sekunden rein gehauen. Sie waren mega. Und jetzt bin ich mal dran dir etwas zu machen, also setz dich.'

Um ehrlich zu sein, ich war etwas überrascht über sein plötzlich mutiges Auftreten vor mir, aber es gefiel mir.

Ich schaute ihn die ganze Zeit an und irgendwie rutschte mein Blick immer wieder auf seinen Arsch. Seinen vollen, prahlen, wunderschönen Arsch.
Und sofort zuckte mein Penis, aber bei so einem Sexy Anblick kein Wunder. Ich hätte ihn am liebsten gleich auf dem Küchentisch genommen, aber Selbstbeherrschung soll auch mal gelernt sein, nicht wahr?

Ich überkreuzte meine Beinen, was den Druck auf meinem Penis nicht besser machte, aber zumindest würde ich ihn nicht schon wieder mit meiner Beule in der Hose verschrecken.

Rick:'Hunger?'

Ich:'Wenn du das Essen machst, dann natürlich.'

Er wurde leicht rot und senkte seinen Kopf und stellte mir dann einen Teller Spaghetti Bolognese vor die Nase.

Rick:'Ich hoffe du bist mir nicht böse, aber ich kann nichts anderes kochen.'

Ich:'Wie kann ich dir den böse sein? Alles was du machst erfreut mich.'

Er wurde schon wieder rot und setzte sich gegenüber von mir hin und fing an zu essen. Ich beobachtete ihn eine zeitlang bis ich dann endlich selbst anfing zu essen.

Nach dem Essen übernahm ich dann den Abwasch und machte es mir gemütlich vor dem Fernseher im Wohnzimmer. Ich sah wie Ricki unsicher im Türrahmen stand und mit gesenktem Blick seine Füße begutachtete und musste mir ein Lachen verkneifen. Ich weiß noch wie er sich am Anfang gewehrt hat und jetzt? Jetzt, ist so gut wie nichts mehr davon zu sehen.

Ich:'Na komm her, Prinzessin.'

Rick:'Nenn mich nicht so!'

Er schmollte natürlich wieder mal, aber kam zu mir und ich riss ihn sofort zu mir und auf mich drauf.
Ricki's Wangen erstrahlten natürlich sofort in einem wunderschönen Pastellpink und ich küsste ihn auf die Stirn.
Er sagte nichts dazu und vergrub seinen Kopf einfach in meiner Halsbeule und zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich wirklich sagen das ich wunschlos glücklich war.

Mit meiner Prinzessin an meiner Seite.

You're Mine ( boyxboy )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt