16. Dimitri's Pov

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* Dimitri's Sicht *

Mein Blick war immernoch auf seinem zierlichen Körper und auf seinen Muskelansätzen geheftet und ich konnte mich kaum los reißen.Ich wollte einfach immer mehr und mehr von diesem Jungen.Ich war wie auf Droge wenn ich in seiner Nähe war.
Ich wartete nicht lange und zog mir meine restlichen Sachen aus, genau wie ich ihm seine Boxer schnell und flink runter streifte.Sein Glied stand schon mehr als nur erregt zwischen seinen Beinen und ich konnte die Lust wie auch die Angst in seinen Augen sehen.

Ich bückte mich über ihn und küsste ihn langsam vom Hals abwärts runter.An seinem Glied angekommen, neckte ich ihn mit meinen Zähnen, die langsam immer wieder über seine Vorhaut glitten.
Dank dem Knebel kam kein Laut aus seiner Kehle, aber man kannte deutlich seinen Seufzer und sein Stöhnen vernehmen.Ich sah wie er versuchte das Seil um seine Handgelenke zu öffnen oder zumindest zu lockern, aber er versagte.Ich grinste triumphierend und nahm jetzt seinen kompletten Schwanz in den Mund.Seine Größe füllte jeden Zentimeter meiner Mundhöhle aus und pulsierte zwischen meinen Lippen.Immer und immer wieder neckte ich ihn mit meiner Zunge und pumpte regelrecht mit meinen Lippen sein Ding.Ich spürte auch schon das er nahe seinem Höhepunkt war und ich ließ von seiner Männlichkeit ab.Er seufzte frustrierend auf und schaute mich mit seinen wundervollen, großen, blauen Augen an und ich schmolz fast dahin.Aber ich fand nach einigen Sekunden wieder zu mir und nahm dann das Gleitmittel und schmierte es mir ordentlich auf die Finger.Ich spreitze langsam die Beine meines Schwarzhaarigen und verspürte sofort den Widerstand den er aufbrachte um mir nicht seine Liebeshöhle zu präsentieren. Ich wurde langsam ungeduldig und auch mürrisch und drückte sie fester auf die Seite.Ich kniete mich zwischen seinen Beinen hin und plazierte den ersten wieder an seinem Anus. Ich drückte dagegen, auch wenn ich seinen widerstand, wie auch seine Verspanntheit spürte.Seine Muskeln gaben nach und der erste Finger fand seinen Weg ins Innere seiner Rosette.
Sofort drückte ich meinen zweiten wie auch meinen dritten Finger in seinen After und er stöhnte lauthals auf obwohl der Knebel seine Geräusche wie auch Laute dämpfte. Ich spreitze immer wieder meine Finger in seinem After und dehnte ihn für meinen Schwanz.Dieser stand schon vorbereitet und mit Lusttröpfchen übersäht an mir ab und wartete ungeduldig auf die Enge meines Schwarzhaarigen.

You're Mine ( boyxboy )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt