Diabolik Lovers {Diabolische Freunde} [GER]

Kapitel 3

~🌸Kou Mukami🌸~

Was mach ich denn jetzt?! Wieso ist ER hier und wieso weiß er wo ich wohne und....argh ich hab so viele Fragen aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll!!!! Und der Creepy Freak starrt mich an als würde er alles was ich Grade Denke mithören....Hör auf!!!!!

Ich merke wie die Stille langsam echt ungemütlich und peinlich Wird, und gerade als ich anfangen will kommt er mit zuvor: ,,Geht's dir besser?" fragt er mich mit einem kleinen besorgten Unterton. ,,Ähm...j-ja Danke." Er steht vom Stuhl auf dem er die ganze Zeit über saß auf und kommt auf mich zu um sich neben mich auf mein Bett zu setzen.

...jetzt reichts aber auch mal, hör auf mich so zu verwirren das gefällt mir ganz und Garnicht.. =.= Ich Kenn den doch noch nichtmal. Und wieso zum Kuckuck fühle ich mich so komisch warm?!

,,Ich bin Kou, Kou Mukami. Du schaust so blass aus bist du sicher das alles oke ist?" Stellt er sich nur vor.
,,Nichts ist okay!!! Ihr erzählt mir Grade das ein gruseliger, Katzen vernarrter Fremder, mich mitten in der Nacht bewusstlos auf der Straße gefunden hat und mich wie auch immer nachhause gebracht hat!!!! Du wohnst in der Nähe und ich habe dich noch NIE in meinem Leben gesehen, wieso kennst du mich dann!?!? Stalks du etwa Mädels oder was?!?!" sprudelt es nur aus mir raus.

Ah..das hat gut getan.

Wutschnaubend wie der Teufel in Person sitze ich da und schaue dem leicht entsetzten und verwirrten Kou an, der mich ziemlich betröppelt anschaut. Huh? Lacht der jetzt etwa oder was?! Tatsache! Der Typ fängt an zu lachen, aus dem Lachen wird nun ein so starkes Lachen das er sich den Bauch hält.
,,Huh? Was is denn daran jetzt so lustig?" Frage ich ihn mit einem verwirrten Gesicht und merke das ich einen leichten Rot Schimmer auf den Wangen habe.
,,Kou! Hörst du mir überhaupt zu?" genervt schaue ich den Mittlerweile am Boden Liegenden Kou an.
,,Hahaha! Sorry Nayori, hätte dir nur niemals zugetraut das aus so einem Süßen Mädchen ein Satzt wie der rauskommen kann!"
Wie bitte? S-Süß? Ich werde noch röter. Wie Peinlich.... Kou hat sich wieder beruhigt und steht auf.
,,Essen ist fertig ihr zwei!" Schreit meine Mom von unten. Okay...nach dem Essen ist Kou weg also durchhalten!

Ich setze mich auf um runter zu gehen. In meinem Türrahmen Bleibe ich stehen. ,,Kommst du, Kou?", schaue ich ihn leicht angespannt und fragend an. ,,Oh, ja klar!" lächelt er mir entgegen und ich kann mir ein leichtes lächeln nicht verkneifen. Als wir beide unten im Wohnzimmer ankommen, steht meine Mom bereits grinsend am Tisch und deutet uns, uns zu setzen. Auf dem Tisch steht ein Großer Topf Spagetti Bolognese. Oh mein Gott hab ich vielleicht hunger! Eigentlich würde ich mich ja jetzt wie ein hungriger Löwe auf seine Beute stürzen...Naja aber ich bin ja höflich und gebe zuerst Kou was.

,,Danke" nimmt dieser den Teller grinsend entgegen. Nach einer Weile ist das Eis zwischen uns getaut und wir drei sitzen lachend wie eine Familie am Tisch. Kou versteht sich prima mit meiner Mom und bei dem Anblick muss ich lächeln. Meine Mutter hat schon lange nichtmehr so gelacht...wir leben seit meiner Geburt zu zweit, weil sich mein Ach-So-Toller Vater aus dem Staub gemacht hat als ich geboren wurde. Es fühlt sich so an, als wären wir drei eine richtige Familie.

Der Tag vergeht und ich verabschiede mich von Kou. ,,Es war schön heute, ich hab mich bisschen so gefühlt wie Bruder und Schwester..." Gebe ich zu. ,,...Und danke das du mich sozusage vom Boden abgekratzt hast und mich heim Gebracht hast!" füge ich noch dazu. Verlegen schaue ich zur Seite. ,,Hehe, ging mir genau so. Und kein Problem M Neko-Chan~" Da versuche ich einmal nett zu sein und fange an ihn ganz ok zu finden Und dann kommt er wieder mit M Neko-Chan! Argh!! -.-

,,Naja dann sehen wir uns in der Schule." Winkt er lächelnd und dreht sich um. ,,Ja bis dann." verabschiede ich mich und schließe mit einem erleichtertem seufzen die Tür hinter meinem Rücken. Ich sollte mich dann mal umziehen und ins Bett gehen. Gesagt, getan. Umgezogen und geduscht trotte ich in mein Zimmer und lasse mich auf mein Bett Fallen. ,,War schon schön heute. Ich habe das Gefühl, dass er mich  versteht, in seiner Gegenwart muss ich immer grinsen und mir gehts gut...Seine Fröhliche Art scheint wohl auf mich abzufärben..." Mit diesem letzten Gedanken schließe ich meine Auge und falle in einen Tiefen angenehmen Schlaf.

Soo Leute endlich das neue Kapitel! Sorry das es so mega lang gedauert hat, aber ich hatte irgendwie ne krasse Schreibblockade...naja ich versuche jetzt bisschen regelmäßiger zu schreiben und vielleicht wie gesagt am Freitag oder Samstag ein Update zu machen.

Danke fürs lesen und ich hoffe du Schaust wieder vorbei ;-P