Kapitel 7

26 1 0
                                    

Sorry das ich so lange nicht mehr geschrieben habe.

Eine halbe stunde später kam ich in Malibu an. Schon immer meine absolute Traumstadt gewesen.
Naja mit ,, Wohnung" hab ich das ganze etwas untertrieben.
Es ist einfach mal ein kleines wunderschönes Häuslein am Strand ♡_♡ es ist Lachsfarben gestrichen und hat so süße runde Fenster.
Na dann mal los
Ich ging auf die Haustüre zu und klingelte. Eine Zeit lang dauerte es aber dann öffnete sich die Tür und ein mega heißer blonder Typ so in meinem alter oder vielleicht ein bisschen älter. Er hat anscheinend gerade geduscht denn er trug nur eine Boxershort. Er merkte wohl das ich ihn abcheckte und musste grinsen.
Nun ja dann wird ihm gleich das lachen vergehen. ^^
,, Hey, ich bin Marlane Disley. Die Nichte von der Hausbesitzerin."
Er guckte mich etwas schief an und sah etwas nachdenklich aus. Weswegen auch immer.
,, Oh, hey, ähm jaa... und das sagt mir jetzt was?"
Okay der typ hat sie nicht mehr alle. Ich verdrehte innerlich meine Augen aber hielt mich zurück.
,, Naja, ich habe mit meiner Tante telefoniert, weil ich eine Unterkunft brauche und da sie nicht da ist soll ich eben dich fragen ob du das erlaubst. Ich habe im Moment nicht wirklich eine Gelegenheit zum Schlafen und würde mich sehr darüber freuen wenn wir sowas wie Hausgenossen werden." Oder so in der art.
,, Okay, also erstmal: ich bin Max und ich wohne hier selbst nur als untermieter. Hat deine tante gesagt ob es okay für sie währe?"
Der will dich auf den arm nehmen. ^^
,, Ja für meine Tante wäre es okay deshalb frag ich dich ja. Also was ist jetzt? Ja oder nein? Ich hab hunger und bin müde. Finanziell kann ich mitwirken."
Er grinste wieder so blöd aber erwiderte darauf: ,, Ja ist okay. Ich kann dich ja nicht so zurück lassen. Dein Zimmer kannst du dir aussuchen. Sind genug. Aber ich würde an deiner stelle das oben ganz hinten nehmen." Er zwinkerte mir zu und verschwand dann anscheinend oben in seinem Zimmer.
Ich zog erstmal meine Schuhe aus und erkundete den unteren Bereich.
Vom Flur aus waren einmal rechts die Treppe für in den Keller. Daneben war eine Gäste Toilette. Gegenüber auf der anderen seite war ein kleiner begehbarer Schrank für Jacken und Schuhe. Weiter den Gang entlang ging es in die Küche. Eine wunderschöne Küche in schönen Farben. Ich ging weiter ins Wohnzimmer was eher grau und Weiß gehalten wurde.
Dann rechts ging es mit einer Treppe weiter hoch. Oben waren insgesamt 5 Zimmertüren. Die erste zwei waren noch eine Gäste Toilette und ein Kinoraum mit gemütlichen sesseln. Weiter hinten ein billiard Tisch. Die nächsten zwei Türen sind das Zimmer von meiner Tante also das abgeschlossene und das zimmer von Max. Das hintere ist dann wohl mir. Von wegen wir haben genug Zimmer.
Als ich das Zimmer betrat bekam ich erstmal einen Schock. Es war immer schon mein Traumzimmer und jetzt steht es vor mir! Ich fasse es nicht. Wer hatte es so eingerichtet. Weiter hinten waren zwei Türen. Das eine ein riesen Badezimmer mit Dusche und Badewanne auch in einem modernen look gehalten. Die zweite Tür enthielt einen Megaa großen begehbaren Kleider schrank. Er ist sogar schon ausgestattet. Einfach der hammer. Nur was ich mich frage wer das alles eingerichtet hat? Hm.. max aufjedenfall nicht aber ich kann ihn ja mal fragen.
Also ging ich raus und klopfte beiax an. Ich hörte ein ,, ja" und öffnete die Türe. ,, Hey max, wie kommts das das Zimmer genau meinen Geschmack trifft und das es sogar von den Klamotten her auch in meinem Style ist? Das warst doch nicht du."
Max guckte mich belustigt an.
,, Nee, deine Tante hat so oft von dir Gesprochen. Sie meinte das es klar ist das du irgendwann hier her kommst und so hat sie eine Modeberaterin und gleichzeitig eine Innengestalterin angagiert um dein Zimmer zu gestalten. Ihr war das so wichtig das alles perfekt ist. Ich hoffe es gefällt dir?"
,, Jaa und wie. Ich verlasse dieses Zimmer nie mehr."
,, Na dann viel Spaß in deinem Himmel." Erst jetzt viel mir auf das sein Zimmer auch recht groß schien, nur halt mehr für Jungs gedacht und praktischer. Aber gefällt mir.

Zwei stunden später geduscht und frisch umgezogen glitt ich einen Traum aus Wolken. Ich verlasse dieses Bett nie wieder. Und so schlief ich ein und Träumte von Schockobrunnen und Einhörern.

Badboy loves? O-oWo Geschichten leben. Entdecke jetzt