Kapitel 6

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Am morgen:

Ich wachte durch die warmen Sonnenstrahlen auf. Ich hatte unglaubliche Kopfschmerzen...
Doch leider konnte ich mich an alles erinnern.
Kylen war wieder da.
Es war zum heulen. Aber ich habe mir geschworen seit dem gestrigen Abend das ich mich nie wieder so demütigen lasse.
Ich werde nicht mehr weinen.
Nicht wegen sowas.
Ich zog mich erstmal an und ging in die Küche. Dort stand Nathan.
Nathan:,, Guten Morgen, hab Pfannkuchen gemacht. Willst du welche? "
,, Klar, aber erstmal bitte eine Tablette und ein schluck Wasser."
Er nahm aus dem Schrank ein Glas wasser und eine Tablette und gab mir beides.
Jetzt ging es mir schon viel besser.
Ich setzte mich hin und fing an zu essen.
Dieses schweigen bringt mich noch um.
Es machte mich fertig zu wissen das er der jenige war der mich so gesehen hat. So schwach...
,, Nathan was da gestern war...."
,, Du musst nichts sagen Mary. Das mit gestern vergessen wir einfach."
Puhh das ging doch mal gut. Um so besser dann gibt es kein unangenehmes Gespräch darüber.
,, Danke Nathan."
Ich brachte meinen Teller zur Spüle und ging hoch in mein zimmer.
Was soll ich bloß jetzt nur tuhen?
Ich habe kein plan von überhaupt irgendwas im moment.

Ich sollte mir einen Job suchen.
Und eine Wohnung.

Mir kam gerade eine idee.
Ich rief meine tante an.

Es klingelte...
,, Hey spätzchen, wie gehts dir? "
,, Na Tantchen, bis jetzt ganz gut. Und dir?" Ich wollte ihr nicht zu viel erzählen. Das ist nicht so mein ding.
,, Mir gehts auch gut. Ich wunder mich warum du anrufst. Was ist denn los?"
Jetzt kommts. Meine idee.
,, Naja ich brauche immernoch eine Unterkunft und ich kann hier nicht bleiben. Könnte ich nicht trotzdem bei dir in der Wohnung wohnen trotz dem Untermieter?"
,, Spätzchen ich habe nichts dagegen aber das musst du schon mit dem Untermieter klären ob er einverstanden ist. Aber von mir aus gern."
,, Oww es ist also ein Typ. ^^ Hast du nicht Angst er könnte zu Private dinge von dir sehen?"
,, Nein, habe ich nicht. Ich habe soweit alles mitgenommen bis auf ein paar unwichtige Sachen."
,, Na dann werde ich mal zu deiner Wohnung fahren und ihn mal kennen lernen. Haha ich lach mich weg. Hoffentlich ist er heiß Tantchen."
,, Er wird dir auf jedenfall gefallen. Ich muss schluss machen. Bis dann Mary.
Hab dich lieb."
,, Ich dich auch."
Und dann war ende.
Na super. Ein Typ den ich noch erst kennen lernen muss.
Da bin ich ja mal gespannt.

Kurze Zeit später stieg ich in meinen Wagen.
Meine Tante wohnte ungefähr eine halbe stunde von hier entfernt. Es war wirklich schön bei ihr. Direkt am Strand von Malibu.

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