How strong is your Love? - 1D FF (Fortsetzung von You just have to clean)

Kapitel 7

Harry’s                 P.O.V

Ich lag wieder mal einsam auf meinem Bett und starrte die Decke an. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich hatte wieder die Vermutung dass es Taylor sein könnte, doch trotzdem sah ich auf mein Handy um zu wissen wer es sein könnte. Auf dem Bildschirm stand: Nejna. Ich legte mein Handy wieder weg. Ich hab jetzt keine Lust zu telefonieren. Warte mal! NEJNA? Scheisse! Ich schnappte mir mein Handy und nahm ab. Doch das erste was ich hörte, war nicht das was ich hören wollte. Eine schreiende und zu gleich schluchzende Nejna. 

Nejna: „Wieso tust du mir das an?“

 Harry: „Ich dachte, du kümmerst dich ‚nen scheiss um mich?“

 Nejna: „Das war gelogen, klar kümmere ich mich um dich. Verdammt nochmal.“

Harry: „ich liebe dich.“

Nejna: „Ich dich auch.“

Und dann hatte Nejna aufgelegt. Liebt sie mich immer noch? Obwohl ich so ein Arsch zu ihr war? Obwohl ich Taylor geküsst hatte? Vielleicht gibt sie mir wieder eine Chance? Nein! Nein! Nein! Nein! Sie hat mir selbst gesagt, dass sie nie wieder etwas von mir wissen will. Ich habe das Mädchen, dass ich wirklich liebe, so sehr verletz. Wie konnte ich nur? Warum habe ich damals Taylor nicht sofort weg geschubst von mir. Warum? Weil ich ein riesen Arschloch bin. Darum!

Ich wischte mir einmal über die Wangen und bemerkte dass ich weine. Warum kann sie mir nicht verzeihen. Warum können wir nicht noch einmal von vorne beginnen.

Ich will doch nur mit dem Mädchen zusammen sein das ich liebe. Ich will nur Nejna. Nur SIE! Keine andere. Doch ich sitze hier allein in einer Suite, weil wir auf Tour sind. Doch der einzige Gedanke denn ich habe ist meine Nejna. Obwohl MEINE Nejna ist sie schon seit zu langer Zeit nicht mehr.

Ich nahm mein Handy und wählte ihre Nummer. Sie drückte mich jedoch nur weg. Ich versuchte es immer und immer wieder. Kein Erfolg . Sie hat ihr Handy ausgemacht. Ich schmiss mich wieder auf mein Bett und weinte.

Nach kurzer Zeit klopfte es an meiner Tür.

Ich stand auf, wischte mir die Tränen weg und öffnete die Tür. Liam und die anderen Jungs standen vor mir. Sie sahen mich alle Mitleidig an und umarmten mich.

Sie schlossen die Tür hinter sich und fragten wieso ich weinte. Ich erzählte ihnen von meinem Telefonat mit Nejna.

„Weisst du was? Wir machen einen schönen Filmabend und heitern dich ein bisschen auf.“, schlug Liam vor, ich jedoch nickte nur. Ich hatte keine Lust aber sie wollen mir ja nur helfen.  Ich legte mich auf mein Bett und sie verteilten sich in meiner Suite. Nach etwa einer halben Stunde von irgendeinem Film wurden meine Augenlieder immer schwerer.  Irgendwann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen

Heute geht’s ab nach Hause. Normalerweise würde ich mich jetzt freuen dass ich nach Hause gehen kann. Mein eigenes Bett wieder zu haben. Unser kleines Kätzchen wieder zu streicheln. Nejna wieder in die Arme schliessen zu können. Doch im Gegensatz zu früher ist es jetzt etwas anderes. Wenn ich jetzt nach Hause gehe, erwartet mich nur eine traurige, mich anschweigende, mich ignorierende Nejna. Wieso sollte ich noch nach Hause.

Ich begann mich um meine Koffer zu kümmern. Ich suchte all meine Sachen zusammen und schmiss es in den Koffer. Als ich alles gepackt hatte, klopfte es an meiner Tür.

Ich öffnete sie und Pauly stand vor mir.

„Harry wir müssen los.“, sagte er ging in meine Suite, schnappte sich meine Koffer und lief den Flur entlang und stieg in den Aufzug ein. Ich schaute mich noch ein letztes Mal in meiner Suite um und schloss die Tür. Als ich endlich aus dem Hotel ausgecheckt hatte und in den Tourbus steigen konnte atmete ich erleichtert aus. Ich wollte mich nur noch zu Hause auf mein Bett schmeissen und Tage lang schlafen.

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Neues Kapitel!!! Ich hoff es ist genau so gut wie die die Amra geschrieben hat und wie mein eigenes. Ich konnte nicht so klar denken denn es ist schweine Heiss hier in Bern in der Schweiz. Danke auch euch für die ganz lieben Kommentare. 

VOTEN, KOMMENTIEREN & FANNEN 

Eure Chantal