Dillere destan bir ask hikayesi

2. Kapitel

~Liebe ist wie ein Kieg. Es zu beginnen ist leicht, doch zu beenden schwierig.

"Caylar buz gibi olmuslardir. Hadi kahvaltiya inelim (die Tees sind sicher schon eiskalt geworden. Komm lass uns zum Frühstück gehen)", versuchte ich vom Thema abzulenken. Er bemerkte nichts und ging ins Bad wusch sein Gesicht und kam anschließend runter. Wir frühstückten ruhig und danach räumte ich auf.
"Zeynom... aksama Annem bizi ve sizinkikeri cagirdi. Haberin olsun."
"Tamam. O zaman ben bi kek cirpigim onlar icin aksam caylan iyi gider."
("Meine Mama hat uns, Asli und Eren und deinen Papa zum Abendessen eingeladen. Damit du Bescheid weißt."
"Ok. Ich mache dann einen Kuchen, denn können wir dann nach dem Essen zum Tee essen")
Nachdem auch der Kuchen fertig war, machten wir uns auf sen Weg zu meinen Schwiegereltern.
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"Asli setzt dich hin, ben bu evin geliniyim artik. Ayip olur. Ich mach das schon. (Ich bin die Braut. Es ist unverschämt.)"
"Ok dass las ich mir nicht zwei Mal sagen", sagte sie und lachte.
Nachdem ich den Tisch hergerichtet hatte rief ich alle zum Essen. Während dem Essen wurde viel gelacht und ich dankte Gott, dass er mir so eine friedliche Familie geschenkt hatte. Nachdem Essen setzten wir uns alle ins Wohnzimmer und ich brachte den Tee und den Kuchen. Langsam wurde es spät und da am nächsten Tag wieder Montag ist und wir alle arbeiten machten wir uns auf den Weg nach Hause.
Zuhause angekommen legten wir uns auch schnell schlafen.
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"Anilim hadi kalk."
("Mein Anil steh auf")
"Mhm..", brummte er und ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Plötzlich wachte er auf und fragte mich unglaubwürdig, ob ich ihm wirklich einen Kuss gegeben habe. Darauf wurde ich rot und sagte, dass wenn er so weiter macht, ich ihm keine Küsse mehr geben werde. Schnell war er leise und stand auch auf um sich auf die Arbeit vorzubereiten.
Während er duschen war, bereitete ich uns Frühstück vor.
"Hayirli isler, hayatim (viel Spaß, mein Leben)", sagte ich zu ihn und schloss die Türe.
Meinen Mantel angezogen wartete ich auf Asli, da sie mich abholen kommt. Wie aufs Stichwort klingelte mein Handy und ich ging raus. Nachdem ich in ihr Auto einstieg, gaben wir uns ein Küsschen links ein Küsschen rechts. Asli drehte die Musik ganz laut und fuhr zur Schule.
In der Schule angekommen begrüßten uns schon die Schüler und wir machten uns auf den Weg zum Lehrerzimmer. Dort angekommen wünschten mir meine Arbeitkollegen viel Glück in der Ehe und ich bedankte mich.
"Asli ich habe jetzt Mathe mit der siebten Klasse wir sehen uns später."
"Oh Gott deine armen Schüler, Montag erste Stunde Mathe."
"Heey Mathe ist cool ok? Und was ist mit deinen Schülern? Sie haben Geographie."
"Oh mein Gott Zeyno, falls mir jemand vor 5 Jahren gesagt hätte, dass wir Lehrerinnen werden und wegen sowas diskutieren, würde ich ihn auslachen. Hahahah..."
"Hahahah... aber ich muss jetzt wirklich gehen."
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"Guten morgen. Legt eure Hausaufgaben auf mein Pult und öffnet eure Bücher auf der Seite 89", begann ich mit dem Unterricht.
Nachdem mein Unterricht für heute fertig war, wartet ich auf Asli und keine 5 Minuten kam sie auch schon.
"Hey du fährst falsch Asli", bemerkte ich.
"Hast du die Nachrichten in der Gruppe nicht gelesen? Wir treffen uns mit den Mädels in unserem Café."
"Asoo."
Dort angekommen sah ich schon meine Mädels.
"Na unsere zwei Lehrerinnen haben es auch geschafft zu kommen", scherzte Beyza unser Riese in der Gruppe
"Endlich man, de wollten ohne euch nicht bestellen und ich hab Hungeeer", schrie unser Mannsweib Cansu.
"Offf Cansu tamam, sie sind ja da", versuchte unsere anständige Tugba sie zu beruhigen.
"Ereeeen...", schrie meine bessere Hälfte nach meinem Zwilling.
"Ja hayatim (mein Leben)?", fragte mein Bruder nach, nachdem er kam.
"Also Mädels was wollt ihr?", fragte sie darauf uns und Eren schaute mit einem Nicht-dein-Ernst Blick zu ihr doch sie zuckte nur mit den Schultern. Daraufhin schickte Eren uns einen seiner Kellner und machte sich wieder auf den Weg zu seinem Büro. Aslis Gekicher erfüllte das leere Café.
"Du liebst es ihn zu ärgern, nicht wahr?", fragte Tugba.
"Jaa...", sagte unsere Maus verträumt.
Nachdem wir stundenlang über sinnloses Zeug geredet haben schaute uch auf die Uhr und erschrak.
"Leute, Anil kommt in einer Stunde ich hab immer noch kein Essen gemacht. Wir sehen uns später."
Ein Tschüss kam von jeden und ich machte mich auf den Weg nach Hause.
Zu Hause angekommen, kochte ich Nudeln mit Pilzsoße und bereitete den Tisch vor.
Kurz darauf hörte man schon die Schlüssen: "Selamun aleyküm! (Friede sei mit dir)", schrie mein Mann.
"Ve aleyküm selam (Friede sei auch mit dir)", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Wasch deine Hände, dass Essen ist schon fertig."
"Ellerine saglik, Zeynom. (Ausdruck des Dankes für das Essen)"
Nachdem Essen gingen wir in das Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa und schauten Fern.
"Zeynom... Ceylan gözlüm.. (Meine Zeyno, meine Schönäugige)", meim Wangen wurden rot und ich schautr auf den Boden. Langsam führte er seine Hand zu meinem Kinn und flüsterte: "Richte deinen Blick nie auf den Boden, denn sonst kann ich deine wunderschönen Augen nicht sehen." Daraufhin kam er mir näher und ich schloss meine Augen. Ich spürte schon seinen Atem auf meinen Lippen. Vor Aufregung klopfte mein Herz wie wild und meine Hände schwitzten. Ich konnte es nicht mehr länger aushalten und legte meine Lippen auf seine. Es war wie ein Feuerwerk in mir. Der Kuss dauerte nicht lange und langsam entfernte er sich von mir. Ich konnte seine Lippen immer noch auf meinen spüren und traute mich nicht meine Augen zu öffnen. Mein Anil schlang seine Arme um mich und legte, mit immer noch geschlossenen Augen meinen Kopf auf seine warme Brust. Plötzlich vibrierte seine Brust und hörte sein herzerwärmendes Lachen.
"Was ist so lustig?", fragte ich mit meiner Piepsstimme, weil ich mich immer noch schämte und Anil, der dies bemerkte lachte noch mehr.
"Ach, es ist nur süß wie du doch schämst."
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"Zeynom hadi (los) steh auf, du kommst noch zu spät."
Lustlos und langsam stand ich auf und machte mich auf den Weg in das Bad. Nachdem ich meinem Mantel angezogen hatten gingen Anil und ich schon raus.
"Zeyno ve Anil. Sonunda kavusdunuz birbirinize (Endlich habt ihr zueinander gefunden)", kam es von dem Mädchen.
"Pardon. Taniyamadim (Tut mir leid, wer bist du?)", fragte ich ganz höflich.
"Ben Sema aus dem Gymnasium", antwortete sie ganz nett.
"Ayyy kusura bakma canim. (Ohh, sei mir nicht böse meine Liebe)"
"Ah was.., und ihr habt es geschafft. Vayy be Anil nach Jahren hast du es geschafft ihr Herz für dich zu gewinnen. Weist du, sie reden immer noch über deine Liebe"
"Wie über meine Liebe?", fragte mein Anil.
"Sizin askiniz dilere destan olmus haberiniz yok. Bütün sehir sizi konusuyor. Daha dogrusu sizin birbirinize olan o ask. Sizinki gibisini kimse görmemis."
(Alle reden über eure legendäre Liebe und ihr habt keine Ahnung. Besser gesagt reden sie über eure Liebe zueinander. So eine Liebe hat niemand gesehen.)
Wow...dass hatte mich überrascht. Sehr sogar.
"Na dann ich muss gehen meine Lieben. Wir sehen uns."
"Görüsürüz (Auf Wiedersehen)", sagte auch ich und drehte mich zu Anil.
"Schau Zeynom die ganze Stadt redet über unsere Liebe. Vayy be. Dass muss ich gleich Eren erzählen. Der wird vor Eifersucht platzen."
"Yuch Anil. Und ich dachte du wirst romantisch", sagte ich beleidigt. Und ging zum Auto.
"Hey Hexe warte auf mich", und schon rannte er zum Auto und stieg beim Fahrersitz ein. Als wir bei meiner Schule ankamen, stieg ich aus ohne mich zu verabschieden. Langsam ging ich zum Eingang und bevor ich reingehen konnte, hörte ich wie Anil meinen Namen schrie: "Zeynom, warte!"
"Noldu? (Was ist passiert?) Ich komme noch zu spät"
"Ich will meinen Kuss", befahl er mir jnd zeigte auf seine Wange.
"Anil! Wir sind in der Schule und die Schüler schauen schon", schimpfte ich mit ihm. Doch dies scheinte ihn nicht zu interessieren, denn er zeigte immer noch auf seine Wange.
"Frau Öztürk geben sie ihrem Mann doch endlich einen Kuss", hörte ich ein paar Schüler sagen und bevor ich überhaupt etwas sagen konnte schrie schon mein Dummkopf: "Yilmaz! Sie heißt ab jetzt Frau Yilmaz!"
"Anil lass meine Schüler in ruhe!", sagte ich und wendete mich zu den Schülern: "Und ihr geht sofort in eure Klassen. Der Unterricht beginnt gleich!"
Ohne ein Ton von sich zu geben rannten alle in die Klassen.
"Was ist so lustig, Anil?!", fragte ich meine Ehemann.
"Na du! Du erinnerst mich an Frau Walder. Hahaha die Lehrerin die jede gehasst hat. Du bist genau wie sie."
"Ok du bekommst keinen Kuss. Und jetzt geh!", sagte ich beleidigt und machte mich auf den Weg zum Eingang, doch bevor ich überhaupt zwei Schritte machen konnte, fasste mein Anil mich an meinem Arm und zog mich zurück. Daraufhin gab er mir eine langen Stirnkuss und meine Herzklopfen wurde auf Anhieb schneller.
"Und jetzt will ich auch einen", sagte er und zeigte wieder auf seine Wange mit einem süßen Lächeln. Da konnte ich ihm nicht widerstehen und gab ihm seine Kuss und mit einem kurzen Winken verabschiedeten wir uns. Nachdem ich mich umdrehte bemerkte ich wie die Schüler uns angeschaut haben.
"Was macht ihr hier noch?! Sofort in eure Klasse.", ermahnte ich sie und machte mich selber auf den Weg zum Lehrerzimmer.
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"Zeyno alle sind bei uns im Café. Abim de oraya gelicekmis. (Mein Bruder kommt auch dorthin)"
Daraufhin machten wir uns auf den Weg zum Café. Dort angekommen rannte Asli schon zu meinem Bruder und sie umarmten sich, anschließend gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. In meinen Augen waren sie das süßeste Paar von allen. Man konnte ihre Liebe fühlen. Alleine die Blicke von meinem Zwilling reichen um zu sehen wie sehr sie sich lieben.
"Vaaay Anil Bruder lässt dich auch blicken", wurde mein Ehemann begrüßt.
"Zeynom..", sagte Anil zu mir und gab mir daraufhin keinen Stirnkuss, doch wir wurden unterbrochen...
"Zeyno?! Evlenmisin...? (Du hast geheiratet...?)"