Ab ins kühle Nass & Geständnisse Teil1

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Draußen wurde es langsam hell und die Temperaturen hatten schon die 20˚C Marke geknackt. Weil sie schon eine Weile von der Sonne geblendet wurde, schlug Jenny ihre Augen auf. Im ersten Moment war sie etwas verwirrt, weil sich ihr ‚Kopfkissen' bewegte. Doch dann erinnerte sie sich an die letzte Nacht und lächelte. Sie war glücklich - unendlich glücklich. Vorsichtig setzte sie sich auf und beugte sich langsam zu Gibbs herunter um ihn sanft wach zu küssen. Dieser schlug seine Augen auf, streckte sich kurz und musterte sie dann mit seinen eisblauen Augen. „Guten Morgen, meine Hübsche." sagte Gibbs mit einer rauen Stimme und gab auch ihr einen Kuss. „Gute Morgen, mein Hübscher." antwortete sie und legte ihren Kopf wieder auf seine Brust. Gibbs legte seinen Arm liebevoll um sie und sie blieben noch eine Weile so liegen. Als Jenny etwas später auf den Wecker warf, schreckte sie hoch und sprang aus dem Bett. Verwirrt sah Gibbs ihr dabei zu und fragte dann „Was ist denn los Jen? Hat dich was gebissen, oder warum bist du aus dem Bett gesprungen?" Jenny sah ihn böse an. „Ach quatsch. Guck lieber mal auf die Uhr und steh endlich auf." Mit diesen Worten lief Jenny ins Bad und ging unter die Dusche. Verdutzt sah der Ex-Marine ihr hinterher und sah dann aber auf die Uhr, es war mittlerweile schon 11:25 Uhr. Schnell schlug er die Decke zurück und eilte Jenny hinterher. Im Bad zog er sich aus und stellte sich hinter Jenny in die Dusche. Da sie so in Gedanken versunken war, hörte sie ihn nicht und bekam einen riesen Schreck als er plötzlich hinter ihr stand. "Jethro!" sagte sie laut und drehte sich zu ihm um. Doch bevor sie noch etwas sagen konnte, küsste er sie und sie erwiderte den Kuss sofort. Als sie sich wieder voneinander lösten, sahen sie sich an und versanken in den Augen des jeweils anderen. "Ich liebe dich Jethro." sagte Jenny nach einem Augenblick leise. "Ich liebe dich auch mein Engel." flüsterte Gibbs. Erneut küsste er Jenny und sie legte ihre Arme um seinen Hals um ihn noch näher zu sich zu ziehen. Er strich ihr liebevoll über den Rücken und auch Jennys Hände begaben sich auf Wanderschaft. Ihre Küsse wurden immer inrensiever und Jethro strich sanft über ihre Brüste und Jenny stöhnte vor Erregung. Als Jennys Hände seine Männlichkeit erreichten, entfuhr auch Jethro ein Stöhnen. "Oh ich liebe dich so sehr." wisperte er als Jenny begann seine Männlichkeit zu streicheln und zu verwöhnen. "Ich liebe dich noch mehr." Auch er verwöhnte Jennys empfindlichste Stelle und entlockte ihr so ein lustvolles Stöhnen. "Jethro ich will dich in mir spüren. Bitte!" flehte sie als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. "Ich will dich auch." stöhnte er und hob sie hoch um in sie eindringen zu können. "Jethro." stöhnte Jenny als sie ihn in sich spürte. Langsam begann sie ihre Hüften kreisen zu lassen und nach einem kurzen Augenblick bewegten sie sich in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Als sie ihren gemeinsamen Höhepunkt erreichten, vergrub Jethro sein Gesicht in ihrer Halsbäuge um seinen Schrei etwas zu dämpfen. Und auch Jenny schmiegte ihr Gesicht an seinen Hals um ihren Schrei zu dämpfen. Völlig erschöpft sanken sie zusammen zu Boden und blieben einen Augenblick regungslos, an die Duschwand gelehnt sitzen, um sich kurz zu erholen. "Ich liebe dich Jethro und das wird sich auch niemals mehr ändern. Es war ein riesen Fehler damals einfach wegzulaufen. Bitte verspricht mir, das wir immer zusammen bleiben werden." erwartungsvoll sah sie in seine eisblauen Augen. "Ich liebe dich auch wahnsinnig und ich verspreche dir immer mit dir zusammen zu bleiben mein Engel." lächelnd küsste er sie, stand dann auf und zog Jenny mit sich nach oben. "Was hällst du davon wenn wir jetzt zusammen duschen und dann frühstücken gehen. Ich glaube die anderen wundern sich schon, wo wir bleinen." fragend sah er sie an und Jenny lächelte und nickte dann.

Nachdem sie geduscht waren und sich fertig fürs Frühstück gemacht hatten, gingen sie, Hand in Hand, zum Speisesaal und lösten ihre Hände vor der Tür wieder. Sie hatten auf dem Weg dorthin beschlossen, den anderen noch nichts von ihrer Beziehung zu erzählen. Gibbs gab ihr noch einen letzten, liebevollen Kuss und öffnete dann die Tür. Natürlich ließ er Jenny den Vortritt und als sie sich suchend im Raum umgesehen hatten, gingen sie zielstrebig zum Tisch. Dort saßen bis jetzt allerdings nur Ziva, Abby und Ducky. Tony und McGee schliefen wahrscheinlich noch tief und fest - wie sollte es auch anders sein. "Guten Morgen ihr zwei. Habt ihr auch so gut geschlafen? Also ich finde die Betten hier wirklich sehr angenehm. Das erinnert mich an ein Hotel in Italien. Ich glaube es war im Jahr 1968. Ich habe damals mit ein paar Freunden Urlaub in Italien gemacht. Auf jeden Fall waren die Betten dort so weich, das wir den ersten Tag nach der Anreise komplett verschlafen haben. Das werde ich nie vergessen." endete Ducky mit seiner kurzen Erzählung. Jenny und Gibbs, welche sich gerade mittlerweile gesetzt hatten, mussten beide schmunzeln bei dem Gedanken an einen verschlafenden Ducky. Auch Ziva und Abby fingen an zu kichern. "Also um auf deine Frage zurück zukommen Duck. Ja wir haben beide sehr gut geschlafen. Was ist mit euch?" fragte Gibbs nun Abby und Ziva. "Naja ging so. Heute Nacht hatten ein paar Zimmer weiter zwei ganz schön Spaß und das nicht gerade leise und auch nicht zu kurz. Aber irgendwann sind wir dann doch eingeschlafen." sagte Ziva leicht gefrustet. Jenny sah verstohlen zu Gibbs hinüber und hoffte, das sie nicht rot wurde. "Aber egal. Hey holt sich jemand mit mir noch was zu Essen? Ich hab heute irgendwie mega Hunger." fragte nun Abby in die Rund und ging dann mit Jenny und Gibbs zum Buffet.

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