"Bis bald Lou" und dann steigt Rick aus und geht in sein Wohnblock rein.
Ich bleibe noch kurz eine Weile vor seinem Wohnblock stehen, um zu realisieren was eben passiert ist. Meine Hand fährt automatisch zu der Wange.
Ein riesen großes lächeln schleicht sich auf meine Lippen.
Nach einer Ewigkeit, was gerade mal 10 Minuten waren, schaltete ich den Auto Motor an und fahre selbst nach Hause.
Glücklich begebe ich mich zu meiner Haustür und krame den Wohnungsschlüssel aus meiner Jackentasche und stecke ihn ins Türschloss und drehe ihn rum.Im Wohnzimmer angekommen schmeiße ich meine Sachen auf den Boden und ziehe mich komplett aus. Danach begebe ich mich ins Badezimmer, um eine heiße Dusche zu nehmen. Ich stelle mich unter den Duschkopf und drehe das Wasser auf. Ein lauter schrei verlässt meinen Mund, da das Wasser eiskalt ist. Leise vor mich hinfluchend stelle ich das Wasser wärmer.
Ich genieße das warme Wasser, was meinem nackten Körper hinab fließt. Wassertropfen verschmelzen miteinander und kämpfen sich ihren Weg meinen Körper hinab.
Nach 20 Minuten einfach nur das warme Wasser genießen, nehme ich mein Duschgel zur Hand und drücke etwas auf der Flasche in meiner Hand. Damit Seife ich meinen Körper gründlich ein, da ich ziemlich geschwitzt habe heute.
Als nächstes nehme ich mir mein Shampoo und verteile etwas auf meine Haare um es danach gründlich zu waschen.Nachdem ich mit allem fertig bin, drehe ich das Wasser ab und steige aus der Dusche und Wickel mich sofort in ein Handtuch ein, was ich vorher neben der Dusche hin gehangen hatte. Trocken gerieben gehe ich in mein Schlafzimmer und hole mir eine Jogginghose und ein Hoodie aus dem Schrank und ziehe beides an. Nachdem ich mich angezogen habe, begebe ich mich direkt ins Wohnzimmer und Pflanze mich auf die Couch. Gelangweilt zappe ich die Kanäle durch und bleibe am Ende beim Dschungelcamp stehen. Ich meine:
" hallo? Wie kann man sich sowas freiwillig antun! Es ist einfach widerlich, Kamelhirn? Ochsenpenis? Oder Sperma von einem Tier trinken?"
Naja wenn die es nötig haben, sowas zumachen sollen sie es ruhig. Ich würde mir das niemals antun.
Nach einiger Zeit spüre ich nur wie mir meine Augen zufallen und ich ins Land der Träume versinke.
*Next day*
Als ich am nächsten Tag aufwache und auf die Uhr schaue, ist es bereits 11 Uhr. "Scheiße ich verpasse meine Vorlesung in der Universität!"
Wie von der Tarantel gestochen,springe ich auf und Laufe ins Badezimmer. Ich schaue in den Spiegel und stelle sofort fest, dass ich heute ein Bad-hair-day habe! Arghh
So gut wie es eben geht, versuche ich wenigstens etwas aus meinen Haaren zu machen. Nach 10 min rumfuchteln bekomme ich ein halbwegs akzeptables Ergebnis und putze mir meine Zähne. Als ich im Bad fertig bin, jogge ich schnell ins Schlafzimmer und ziehe mich um.
Ihr denkt euch wahrscheinlich "ich dachte er ist ein badboy? Da müsste ihm die Universität doch egal sein!"Falsch gedacht! Ein gutes Studium ist mir wichtig, denn ich will etwas aus meinem leben machen und nicht ohne eine Zukunft dastehen.
Zügig gehe ich zu meinem Wagen und rase zur Universität um halbwegs pünktlich zu meiner Vorlesung zu kommen. Am Universitäts Parkplatz angekommen und geparkt, springe ich aus dem Wagen und sprinte zum Vorlesungssaal. Auf dem Weg dahin renne ich 2 Personen um, doch das ist mir ziemlich egal! Ihre Nachrufe wie "bastard, pass doch auf" oder "hast du keine Augen im Kopf, Penner!" ignoriere ich gekonnt, da ich jetzt keine Lust auf stress hatte. Nach 4 Minuten komme ich endlich an dem Saal an und setze mich hin. Kurze Zeit nach mir betritt der Universitätsprofessor den Vorlesungssaal und begrüßt uns freundlich.
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What he wanted!
FanfictionDem 23 Jährigen Louis William Tomlinson trafen harte rückschläge in seinem Leben, die ihn zu dem machten der er jetzt ist. In diesem Buch geht es drunter und drüber und manche sachen werden sehr übetrieben sein. Es wird viel drama und fantasie sac...