Tear Stained (Liam Payne FF) ~ Cooming Soon ~

Halli Hallo :3

Ich hatte heute jetzt einfach mal Lust darauf bekommen, die neue FF anzufangen. Diese wird eine BadBoy-FanFiction, wie ich sie euch versprochen habe. :3 Zur Auswahl hatte ich euch ja drei gelassen: Harry, Zayn und Liam.

Ich persönlich habe mich jetzt für Liam entschieden, da es meiner Meinung nach schon zu viele von Zayn &' Harry gibt. Dadurch habe ich ja 'Konkurrenz' und etwas Angst, dass meine Geschichte neben den anderen "klein" aussieht, da die anderen auch mehr Leser haben etc :)

Es wird also eine BadBoy Liam Geschichte werden :3 Woooah :D

Der Prolog ist unter diesem Text zu finden. Ich hoffe euch gefällt meine Idee und ich hätte gerne einen Rückspiegel auf meine Idee; ob ihr die FF weiterlesen würdet, Verbesserungsvorschläge usw :3

Eure Miischki :3<3

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Prolog:

Das Wasser floss an mir herab und nahm einfach kein Ende.
Wieso musste es ausgerechnet jetzt regnen, wo ich nach Hause lief?!

Noch vor 10 Minuten schien die Sonne und es war warm. Meine Hotpants und mein Top schadeten da nicht und ohne zu zögern hatte ich diese angezogen. Aber jetzt schien es mir doch nicht so richtig zu sein.

Manchester war zwar eine schöne Stadt, das Wetter spielte jedoch nicht immer mit. England halt. Überall war heute 'pima' Wetter angesagt, doch ich denke, jetzt sieht es überall anders aus.

Ich strich mir durch meine langen, blonden Haare, die glatt an beiden Seiten meines Gesichtes hingen und sich auch noch wie verrückt daran klebten.

"Verdammte Scheiße!", fluchte ich leise und gab es nach weiteren, erfolglosen Versuchen auf, meine Haare unter Kontrolle zu bringen. Ich war sowieso auf dem Weg nach Hause.
Seufzend lief ich die Straßen weiter entlang und achtete kaum auf meine Umgebung als ich ein paar Stimmen hörte, die ziemlich laut stritten.

Verwirrt blieb ich stehen und sah mich kurz um, doch vergeblich. Ich konnte niemanden sehen. Doch woher kamen diese Stimmen?

Neugierig wie ich war, beschloss ich in eine dunkle Gasse zu gehen, wo ich einige Schatten erkennen konnte. Leise setzte ich einen Fuß vor den anderen bis ich mich hinter einer Ecke verstecken konnte. Vorsichtig und auch nur ein kleines Bisschen lehnte ich mich vor, um die beiden Personen zu begutachten, die hier so einen Lärm verursachten.

"Ich brauche die Kohle endlich", knurrte der eine und ich konnte seine braunen Haare sehen, die etwas verwuschelt zu allen Seiten standen. Regentropfen liefen von den vorderen Strähnen auf seine Stirn und bahnten sich ihren Weg über das leicht markante Gesicht nach unten.
Es schien ihn wohl nicht zu stören, dass sie da waren.
Seine braunen Augen sahen den Jungen vor sich mit einem etwas hasserfüllten Blick an.

Langsam wendete ich meinen Blick von dem unbekannten Jungen zu dem an, der etwas ängstlich vor ihm stand. Das war doch..

Max!

Was machte mein bester Freund da?!

Ich musste schlucken und drehte mich um. Es war seine Angelegenheit und wenn er mir davon nichts erzählte, musste er schon Gründe haben. Hier hatte zwar kurz meine Neugier gewonnen, jedoch auch in schnellen Sekunden verloren. Ich wollte ihm nicht nachspionieren.

Leise machte ich mich wieder auf den Weg, um aus der Gasse zu kommen, als ich einen Zweig unter meinen Füßen nicht bemerkte und lautstark auf ihn drauftrat. Und das war noch nicht genug: natürlich musste er mit einem unnatürlichem Knacken brechen.

Automatisch fing mein Herz schneller an zu schlagen und meine Atmung ging auch schneller als gewöhnlich.

"Ah, da sieh mal einer an.. hier wollte einer lauschen..", sagte die Stimme von dem Typen mit den braunen Haaren. Ich hörte ein paar Schritte, wollte wegrennen, konnte es aber nicht.

Im nächsten Moment spürte ich auch einen starken Druck an meinem rechten Oberarm und wurde nach hinten gezogen, zu der Stelle, an der ich gerade gewesen war.

"Wer bist du denn?"

Der große Typ drehte sich zu ihm um und musterte mich einmal kurz von oben bis unten. Ein Schmunzeln jedoch konnte er sich nicht verkneifen. Arsch.
Max schien mich bisher nicht erkannt zu haben, da er mich nur von hinten gemustert hatte, doch dies sollte anders kommen, denn der Typ drehte mich zu ihm um, hielt jedoch meine beiden Arme verdreht hinter meinen Rücken.

Der Schmerz, mit dem er meine Arme verdreht hatte, ließ mir die Tränen in die Augen steigen und ich ließ meinen Kopf nach unten fallen.
Ein Keuchen kam aus der Richtung vor mir und dann spürte ich, wie jemand mein Kinn anhob. Ich sah ihm in seine blauen Augen, die mich verzweifelt ansahen.

"Kate.."