4. Kapitel - Was ist DAS?!

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Naja, ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. :)

Und ein ganz großes Dankeschön an die Leute, die mir von meiner alten/ersten FF hier her gefolgt sind und mir treu geblieben sind und natürlich auch an die, die neu dazu gestoßen sind. :)

*Alicias Sicht*

Am nächsten Morgen saß  ich am Frühstückstisch und musste den Kopf über mich selbst schütteln.

Ich hatte so  einen bescheuerten Traum... der war hollywoodreif!!

Ich hatte geträumt, dass ich die Königin des Schicksalslandes war.

Ich war oben in einem Turm eingesperrt und mich konnte kein Prinz retten, weil meine Haare viel zu  kurz waren.

Doch dann kam der lockige König vom Nachbarland und besiegte die Hexe und den Zauberer und rettete mich mit seinem fliegenden Backblech.

Monika, war die Prinzessin des Schicksalslandes und schlief schon seit 100 Jahren durch.

Doch dann kam der Blonde Ire vom anderen Nachbarland und besiegte den Bären und sein Anhängsel der Möchtegern Frosch.

Am Ende gab es eine Doppelhochzeit und Liam traute uns, während DJ Malik die Musik auflegte und der Hofnarr im gestreiften Hemd ließ 100 Tauben fliegen, die alle Kevin hießen.

Taylor und Simon waren die persönlichen Leibwachen von dem blonden Iren, damit ihn die Tauben nicht angriffen... und dann bin ich aufgewacht.

Es war echt schräg!!!

„Guten Morgen, Allylein.“, flötete meine Schwester und setzte sich grinsend zu mir.

„So gut gelaunt?“, fragte ich verwundert.

„Klar... also... Louis ist wieder Single...?“, fragte sie vorsichtig.

Ich lachte.

„Ich denke nicht, dass du jetzt bessere Chancen hast. Such dir lieber jemanden in deinem Alter.“

„Pf.“, motzte sie, „Aber es gibt keine gutaussehenden Jungs hier!!“, maulte Tay.

„Und was ist mit Simon?“, lächelte ich.

„Simon..? Dein Ernst?! Wir sind nur Freunde. Da ist nicht mehr.“, sagte sie.

Für sie vielleicht nicht!

Ich nickte jedoch, als würde ich das verstehen... was ich ganz und gar nicht tat!!

Stille.

„Kannst du nicht ein gutes Wort bei Louis für mich einlegen?“, grinste sie.

„Nein! Seine Freundin hat sich grade erst von ihm getrennt und der Arme ist vollkommen fertig! Da werde ich ihn nicht auf meine, ich betone, 6 JAHRE JÜNGERE Schwester stoßen!“ Ich erhob mich von meinem Stuhl.

„Komm schon, Ally!! Biiiitttteeeee!“

„Nein!“

Ich rannte die Treppe hoch und hörte, wie sie mir nachrannte.

„Ally!!“

„NEEEEEIIIIIN!“ Und schon schlug ich die Zimmertür zu und setzte mich an mein Schlagzeug, womit ich dem nervigen Gebettel meiner Schwester übertönte.

*Monikas Sicht*

„Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa.“, sagte mein kleiner Bruder in einer Endlosschleife, „PAPA!!“

„Simon, ich sag es nur noch einmal!“ Mein Vater guckte von den Tomaten hoch, die er gerade schnibbelte. „Nein!“

„Aber wieso denn nicht?!“

You can not get rid by true friends! *PAUSIERT!*Where stories live. Discover now