Kapitel 30

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------------Ich habe mich doch dazu entschlossen weiter zu schreiben,aus einem sehr privaten Grund aber ich hoffe ihr liest weiter meine Geschichten und wenn ihr irgendwas sagen wollt,egal ob negativ oder positit,schreibt es mir einfach in die Kommentare.

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Sumeyes Sicht:

Es war sein Vater.Einerseits wollte ich anfangen loszuweinen vor Freunde aber anderseits hatte ich Angst das der Polizist irgendwas vorhat mit dem Kind.Darf ich vorstellen meine Gedanken eben.Der Mann neben mir,der Bär,sah mich an.Meine Aufmerksamkeit war eigentlich voll auf den Vater und das Kind gerichtet aber ich sah vom Seitenwinkel wie er mich ansah deswegen sah ich auch zu ihm.Der Vater begann zu sprechen verwunderlicher Weise auf kurdisch und diese Sprache behersche ich ja.

(Ich schreib jetzt einfach auf Deutsch)

"Wie kann ich euch danken"Der Vater weinte vor Freunde und das Kind schlief in den Armen seines Vaters.

"Pass auf dein Kind auf,sei immer für dein Kind im Namen Allahs da"erwiderte der Bärenmensch.

Ich nickte dem glücklichen Vater einfach lächelnd zu.

Er sperrte plötzlich einfach die Zelle auf und sah uns auffordernt zu.

Wir nahmen unsere Sachen und gingen dankbar aus der Zelle

"Danke"sagte der Mann nochmal aus tiefstem Herzen

Der Mann und ich verliesen die Wache und sahen uns an

"Wera" (Komm)sagte er

Ich ging ihm einfach laufent hinterher.Angekommen waren wir wieder in einer Art Höhle.Wir setzten uns auf den Boden und auf einmal fing der Bär an zu reden.((Ich schreibe wieder auf Deutsch falls ihr es auf einer anderen Sprache geschrieben haben möchtet schreibt es mir in die Kommenatre)

"Wieso bist du hier"fragte er mich zärtlich

Wisst ihr eigentlich wie sehr ich ihm antworten wollte?Ich habe mir in diesem Moment so sehr gewünscht reden zu können aber Hoffnung ballert

"Du kannst ruhig reden"sagte er nochmal

Ich hatte keine andere Wahl also schüttlete ich meinen Kopf zu einem Nein

Er sah irgendwie enttäuscht aus.hallo sumeye wen du selbst schon so verletzt bist musst du nicht noch andere verletzen.

Ich nahm einen Stock und schrieb auf den Sand der zur Hälfte nur aus Dreck bestand

"Ich kann nicht sprechen"schrieb ich

Es wunderte ihm zu Anfang wieso ich nicht einfach spreche und es schreibe aber als er dann meine Sandkastennachicht gelesen hatte öffneten sich seine Augen wie ein Vulkan.

"Tut mir leid"sagte er nach einer Zeit

Ich sah einfach zu den Boden.Mir tut es auch leid das ich so ein schicksal habe.

Inshallah IrgendwannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt