2|Seduction & Sex

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Bastians Sicht:
Ich zog die kleine hinter mir her, während wir Richtung Ausgang liefen. Sie machte mich sowas von an und ausserdem war sie eine willkommene Abwechslung. Das sie sich nicht wehrte, wusste ich dass meine Verführungskünste kein bisschen nachgelassen haben.
Bei meinen Auto, drückte ich sie gegen das Auto und und rieb meine wachsende Beule gegen ihr Unterleib.

Plötzlich schien zu realisieren was sie tat, denn sie versuchte mich nun wegzudrücken. "Los lassen ich will das nicht!" Zischte sie und guckte mich böse an, jedoch sah ich den funken Lust in ihren bezaubernden Augen. "Das glaub ich kaum....ich weiss dass du es willst, baby. Also wehr dich nicht. Ich werde dir eine Nacht bescheren die du nie mehr vergessen wirst" Ich raunte ihr die Worte ins Ohr und begann dann sanft küsse in ihrem Nacken zu verteilen.

"A-aber ich..." sprach sie, bevor sie kurz aufstöhnte. Ich grinste zufrieden und küsste sie dann auf dem Mund. Meine Zunge drang sofort rein und ich spielte mir ihr. Mein Körper presste sich noch enger an ihren und ich spürte wie sie langsam aber sicher aufgab.

Kurz hörte ich auf und blickt sie an. Ihr blick war benebelt von Lust und ihre Lippen vom Kuss geschwollen. Hmm was für ein Anblick. "Und bereit für die Nacht deines Lebens?" hauchte ich ihr ins Ohr und sie nickte schwach...

Jennys Sicht:
Er küsste mich und schon bald konnte ich nicht mehr klar denken. Gierig küsste ich ihn zurück. Als er sich von mir löste und mich fragte, konnte ich nur schwach nicken. Dieser gutaussehende, ältere aber irgendwie gefährlicher Mann machte irgendwas mit mir, was mir gar nicht gefiel.Und obwohl ich nicht einmal seinen Namen kannte, stieg ich trotzdem in sein Auto und fuhr mit ihm zu Ihm nach Hause...

Dort angekommen, öffnete er mir die Türe und liess mich hineintreten. Ich staunte kurz darüber wie luxuriös er die Wohnung eingerichtet hatte. Doch lange konnte ich seine Wohnung nicht bewundern, denn kaum schloss er die Türe, als er mich fast schon gewaltsam gegen die Wand drückte und mich gierig küsste.
Langsam aber sicher schlich sich die Angst in mir, dennoch konnte nicht anders als den Kuss zu erwiedern. Grinsen hob er mich hoch und ich schwang meine Beine um seine Hüfte.Küssend trug er mich in sein Zimmer und warf mich aufs Bett.
"Mach dich auf was gefasst babe, ich werde dich so hart durchficken, dass du eine weile nicht mehr laufen kannst" Seine Worte jagten mir einen schauer über den Rücken und ich schluckte schwer, während ich zusah, wie er sich bis auf die Boxer auszog.

"Ich kann es kaum erwarten dich endlich nackt zu sehen" seine Stimme klang dunkel und voller Begehren aber irgendwie machte sie mir auch Angst...\\

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One Night...PregnantWhere stories live. Discover now