6|Sturrkopf vs Arroganz

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Jennys Sicht

Ich blicke in Bastians Gesicht und sah die pure Arroganz in seinen Augen. Er grinste mich an und ich spürte wir ich wütend wurde.

Schnell befreite ich mich von seinem Griff unter meinen Kinn und knurrte ihn an "ich werde das Kind behalten.... aber ich werde ganz bestimmt nicht mit DIR mitgehen"
Für eine Millisekunde sah er doch tatsächlich überrascht und wütend aus, eher er wieder sein überhebliches Grinsen aufsetzte. "ach tatsächlich?  du weigerst dich also mitzukommen?...glaub mir wenn ich dir sage, dass ich Mittel und Wege habe um dich an mich zu binden" 

Diese Arroganz von ihm ging mir extrem auf die Nerven! ich schubste ihn weg, was ihm aber nur zum lachen brachte. "Das glaube ich dir nicht, auch wenn du ein Erfolgreicher Fussballprofi bist, werde ich nicht mitkommen, du arroganter, selbstverliebter Mistkerl" Er sah mich beeindruckt an. "Dann weisst du ja, wer ich bin....und was ich alles machen kann. Glaub es oder nicht, aber ich habe viele einflussreiche Kontakte mit der ich dein kleines Leben gehörig auf dem Kopf stellen könnte. ich würde dir alles wegnehmen, bist du nichts mehr hast" 

Er drohte mir?!  wie widerlich. "Droh nur so viel wie du willst, freilwillig würde ich niemals mit dir mitkommen! und ausserdem...warum bist du besessen drauf, dass ich mitkomme? ich mein du musst dich nicht um das Kind kü-" Weiter kam ich nicht, das er mich gegen die Wand drückte.

"Jetzt hör mal zu süsse, da du ja beschlossen hast es zu behalten, bedeutet dass das Kind meine Verantwortung ist und das bedeutet dass  DU mir gehörst. Glaubst du etwas, es wäre mir scheiss egal,was mit dem Kind passiert? tja falsch gedacht. Ich werde dich kriegen, ob nun freiwillig oder nicht. Am  Ende dieser Woche komme ich wieder und dann werden wir sehen, wer gewinnt. Deine Sturrköpfigkeit oder meine Arroganz" Er schmunzelte leicht, als er die letzte Worte aussprach und liess mich dann los. 

"Also man sieht sich, süsse. Oh und pack schon mal deine Sachen ja?" sprach er, zog mich an sich und gab mir zu meiner Überraschung einen Kuss. Der Kuss sprach bände, Es war dominant, fordernd und irgendwie Besitzergreifend. Ich erwiederte den Kuss nicht, teils aus Schock und teils weil ich noch sauer war.

Als er endlich ging, fiel ich zitternd auf die knie. Was machte dieser Mann nur mit mir?

Hallo;)

Jaa wieder ein Update, bin fleissig am schreiben für euch. Danke für die Votes und Kommentare beim letzten Kapitel, das hat mich echt überrascht, Macht weiter so und ich freue mich über eure Feedbacks und Votes :)

One Night...PregnantWhere stories live. Discover now