3|Wake up & Flucht

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Jennys Sicht:
Ich war so von seinem gut gebauten Oberkörper abgelenkt dass ich nur zu spät bemerkte wie er mein Rock samt Slip abzog und dann über mich mit nichts ausser seiner männlichen Pracht, kletterte. Eher ich noch was unternehmen konnte, drang er in mich ein und ich stiess ein schmerzhaftes Stöhnen von mir. Erst da realisierte ich, dass er kein Kondom rübergezogen hatte und ich wollte ihn vor mir wegstossen. Doch er nicht nur gross, sondern auch kräftig gebaut, so dass ich keine Chance hatte.

Nach einer weile gab es ich schlussendlich auf, denn die Lust baute sich immer mehr auf und obwohl ich anfangs schreckliche Angst hatte, verdrängte ich sie nach und nach und Lust durchströmte meinen Körper, während ich meinen Körper rhytmisch an seinen anpasste...

Am nächsten Morgen...

das helle strahlen der Sonne die durch das Fenster schien,weckte mich und ich öffnete verschlafen die Augen. Verwirrt sah ich mich um. Wo war ich? und wie bin ich hier hergekommen und warum war ich nackt? Ich stellte mir diese Fragen, während ich mich langsam umsah. Als sich plötzlich etwas neben mir bewegte, erschrack ich kurz und drehte mich um. Neben mir war der verdammt heisse, ältere Mann und schlief friedlich. Da schlug die Realität wie eine Bombe ein. Ich hatte ungeschützten Sex mit einem wildfremden Mann, der auch noch mind. 10 Jahre älter war ich. Ich hatte ihm doch tatsächlich meine Jungfräulichkeit gegeben! Entsetzt schlug ich mir auf dem Mund, als ich den noch immer schlafenden Mann betrachtete. Während ich ihn ansah, bemerkte ich, dass ich ihn von irgendwo kenne, aber von wo war eine andere Frage....

Hastig schüttelte ich den Kopf. Nein jetzt war keine Zeit darüber nachzudenken, von wo ich diesen Mann kenne. Rasch stand ich auf, suchte meine Kleider zusammen und verschwand so leise wie möglich aus dem Zimmer und auch hoffentlich aus dem Leben dieses Mannes...

Bastians Sicht:
Als ich aufwachte, bemerkte ich sofort, dass etwas nicht stimmte. Die kleine von gestern Abend war weg. Verärgert setzte ich mich auf und ward wütend das Kissen gegen die Tür. Wie konnte sie es wagen einfach zu verschwinden? Eigentlich sollte ich derjenige sein, der sie am nächsten Morgen verlässt. Aber so.... ich fühlte mich gedemütigt aber auch noch super ausgelaugt. Der Alkohol von gestern spürte ich noch als Kopfschmerzen. "Verdammt" murmelte ich und legte mich gleich wieder hin. Wenn ich nur wenigstens ihren Namen wüsste. Das würde einiges einfacher machen.
Plötzlich entdeckte ich auf einem Stuhl etwas. Mühevoll stand ich wieder auf und lächelte, als ich es als ihr Handy identifzierte. Die Kopfschmerzen waren plötzlich weg und ich holte grinsend mein Eigenes iphone hervor. Immer noch lächelnd begann ich 'seine' Nummer zu wählen...||

Heyy
Sorry dass ich solange nichts gepostet habe kam aber nicht mehr dazu... naja wie auch immer es freut mich wenn euch die Story gefällt💕 bitte lasst möglichst viele Feedbacks da⬇⬇

One Night...PregnantWhere stories live. Discover now