4 Kapitel

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Ich hole tief Luft und schau auf den Boden um nicht zu zeigen das ich den Tränen nahe bin.
Das kann doch nicht sein! Es war doch nur ein Traum, oder.?
Ich kann das jetzt nicht.
Ich hole noch einmal tief Luft und schau nach oben mit einen Fake Lächeln gehe auf Kevin zu.
Er lacht und schaut den mir Unbekannten an.
Ich nehme seinen Arm und zieh ihm weiter.
"Was ist los, Lu.?" fragte er noch lachend.
"Mir gehts es gut, ich wollte nur bescheidt sagen das ich heute bei mir schlafe" sage ich ohne ihm in die Augen zu gucken. Denn ich weiß das es ihm weh tut das zu ihm sage. Denn ich schlafe ungerne alleine in meinen Zimmer auf dem Campus. Und wenn ich mal da schlafe, denn nur wenn ich Abstand brauche von der Welt oder einfach von Kevin. Und das weiß er sehr gut.
Außerdem schlafe ich so gut wie immer bei ihm.
Er gibt mir das Gefühl von Sicherheit, auch wenn er die Albträume nicht weg bekommt, bekommt er zu mindestens ein bisschen meiner Angst weg.

"Aber warum? Was ist denn Los? Hab ich was getan?" ich höre wie er die Luft einatmet und zitternd aus stößt.
"Nein du hast nichts getan" ich schau ihm in die Augen und lächeln ihn an.
"Du hast keinen Grund zur Sorge Kevin, ich muss nur so viel lernen um Vor zuarbeiten. Du weist das ich dazu Ruhe brauche und willst doch bestimmt heute mit den anderen Feiern" ich klopfe ihm auf die Schulter und hau einmal spaßig mit meiner Faust gegen und gehe an ihm Vorbei ohne das er noch etwas erwidern kann.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer, was nicht weit weg ist und ich also zu Fuß gehen kann. Denke ich die Ganze Zeit daran ob Kevin es mir abgekauft hat, den ich habe seinen Fragenden Bilck gesehen. Aber ist mir immerhin nicht nach gelaufen.

Als ich durch den Flur gehe sehen mich ein paar Leute an, sie haben wohl nicht mit mir gerechnet das sie mich hier nochmal sehen.
Daher ich so gut wie nie hier bin, eigentlich nie.

In meinem Zimmer sieht es immer noch so auch, wie damals.
Wenn man reinkommt steht in der Mitte direkt mein großes Bett und über meinem Bett sind lauter Wandregale voll mit meinen Büchern.
In der rechten Ecke deht mein Großer großer Schrank er ist weiß und in der Mitte ist ein Spiegel.
Auf der Linken Seite befindet sich ein Balkon und drumherum stehen Pflanze die das ganze Zimmer gemütlich machen.
Auf der Linken Seite meines Bettes steht mein Schreibtisch.
Und um die Ecke ist mein Badezimmer.

Ich setzte meine Tasche ab und ziehe meine Schuhe aus.
Dann mache ich meine Balkontür auf.
Ich legr mich aufs Bett und schau an die Decke.

Ich denke zurück an den Traum.
Auch, wenn ich es nicht gerne tue, aber kam mir so real vor.
Und dann war da dieser Unbekannte mit dieser Stimme.
Ich Versuch denn hacken an der Sache zu finden aber ich finde nichts.

Warum passiert grade immer mir das! Warum verdammt ?
Was habe ich denn falsch gemacht um so bestraft zu werden? Was?

Ich würde so gerne einmal ohne Albräume aufwachen, einmal.
Ich will nur ein ganz normales Leben, ohne meiner Vergangenheit und wenn das nicht geht das will ich sie einfach nur vergessen!
Aber das wird alles nicht passieren, denn ich habe die Hoffnung schon lange aufgegeben, nur manchmal. Manchmal wenn ich mit Kevin Rede und in seine stahlen blauen Augen schaue sehe ich noch Hoffnung.
Obwohl ich manchmal daran denke wie es wäre einfach zu sterben.
Aber das würde ich meinem Schicksal nicht geben. Ich werde nicht sterben. Erst wenn es mein alter nicht mehr schaft. Aber was wenn ich es solange nicht mehr durch halte?
Wenn ich schon lange vorher untergehen?
Und ich es dann nicht mehr Schafe mich aufrecht hinzustellen?
Was dann.?
Würde es jemanden geben der mich dan wie hi h zieht, weil er ohne mich nicht kann?

Ich schüttel  meinen Kopf, das waren Gedanken die ich nicht denken sollte!
Als ich meine Augen reibe merke ich das mein ganzes Gesicht nass ist.
Ich habe nicht mal mitbekommen wie ich angefangen habe zu weinen, so vertieft war ich in meinen Gedanken.

Ich stehe auf und schaue auf meine Uhr.
Es ist schon 19:00 Uhr.
Ich sollte langsam lernen. Ich gehe über zu meinem Schreibtisch und packe meine Sachen aus um zu lernen.

Als ich endlich fertig bin ist es schon 22:00 Uhr.
Ich gehe ins Badezimmer und lasse mir ein Bad ein ich lasse das heiße Wasser fließen und gehe mir einen Bademandel aus meinem Schrank holen.
Wieder im Bad angekommen ist die Badewanne voll. Ich schließe den Hahn und hole mir noch ein Buch.
Dann Hunde ich Kerzen an und giese jasminöl in die Wanne. Dann steige ich rein.
Ich lasse mich in die Wanne sinken und schau an die Decke.
Ich nehme mir mein Buch und lese.
Als ich bemerkte ,das, dass Wasser kalt ist schaue ich auf die Uhr es ist jetzt schon 23;54.
Ich sollte jetzt echt raus und mich schlafen lege.
Ich steige aus der Wanne und nehme mir meinen Bademantel und Wickel meine Harre in ein Tuch, dann putze ich meine Zähne und Räume alles auf.
Grade als ich aufem Balkon bin sehe ich wie sich jemand meinem Wohnblock nähert. Ich versuche zu erkennen wer es ist. Aber kann durch die Dunkelheit nichts erkennen.
Also lege ich mich ins Bett und schalte das Licht aus.
Als mein Handy auf einmal Klingelt.
Ich schaue wer mich jetzt noch anruft aber dort seht 'private Nummer' ich beschließe trotzdem ran zu gehe.

Ein kehliger lachen ertöhnt.
"Hallo?" Frage ich in den Hörer. Doch keiner Antwortet nur ein Lachen ertönt ab und zu. Ich setzte mich aufrecht hin, in meinem Bett .
"Boa, wer ist da? Ich habe Bock auf kleine Kindergarten Spielchen!" sage ich genervt und verdrehe die Augen.
"Ach du magst keine Spielchen" kommt es jetzt aus dem Hörer.
Ich lasse das Handy fallen und starre an die Wand.
Wieder diese Stimme.

Hallo hier da
Ein neues Kapiittell..yeah😂

Ein Badboy Für Immer.?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt