|| EREN P.O.V. ||
Die Zeit verging für meinen Geschmack zuschnell weshalb ich mich ärgerte dass es schon mitten in der Nacht war . Ich konnte nicht schlafen , weshalb ich mich stattdessen an Levi kuschelte und seinen regelmäßigem Atmen zuhörte .
Er sah so friedlich aus wie er schlief . Ich wurde allerdings unsanft aus meinen Gedanken geholt als der Wecker klingelte . Übermüdet trottet ich aus dem Schlafzimmer und sah nach ob mir irgendwer geschrieben hatte . Meine Mutter ... ups das hatte ich vergessen . Sie war schon seit ein zwei Tagen wieder zuhause und ich hatte ihr nicht einmal gesagt wo ich war . Sofort rief ich sie an . Als sie abhob schrie sie mir entegegen sie wäre fast vor Sorge gestorben , aber ich kann sie verstehen ich hätte mich melden können .
Ich verabschiedete mich von Levi der mittlerweile auch aufgewacht war und sich verschlafen an mich gekuschelt hatte . Traurig kuckend schloss ich die Wohnungtr hinter mir und lief nachhause um meinen Rucksack zuholen und meine Mutter wieder zuberuhigen .
-Timeskip-
Zuhause angekommen wurde ich von meiner Mutter überrannt und in den Arm genommen . Ich holte nach einer innigen Umarmung schließlich meinen Rucksack aus meinem Zimmer und machte mich auf dem Weg zur Schule .Den ganzen Weg vertiefte ich mich in meinen Gedanken und lief so gegen mehrere Personen und nuschelte einige male eine Entschuldigung . Da diese aber meist nicht angenommen wurde lies ich es die letzten male sein .
Im Schulgebäude lief ich zu erst zu meinem Spinnt und holte mir meine Mathesachen , denn in den ersten zwei Stunden hatte ich dieses überaus nervige und zugleich langweilige Fach . Der ganze Unterricht zog sich wie ein Kaugummi in die Länge und wurde in den letzten Stunden unerträglich . Generell hatte ich wenig , eigentlich so gut wie garnichts , vom Untericht mitgenommen , da meine Gedanken sich immer darum drehten wie es sein wird wenn mein Levi weg ist .
Ich glaube ich denke in letzter Zeit zuviel nach . Diese Erkenntnis bekam ich als ich gerade die Haustür hinter mir schloss . Es dämmerte schon als ich mich auf den Weg zu Levi machte . Meine Mutter hatte zum Glück Verständnis dafür das ich mich verkrümelte um bei Levi zu sein .
Bei ihm angekommen wurde ich sofort umarmt und geknuddelt . " Eren?" , fragte Levi mit freunlichem Lächeln . Sein Lächeln ist soo schön ..... " Hmm?" , ich wurde von ihm Arm zur Tür gezogen . " Levi was machst du ?" , fragte ich verwirrt . Er hingegen fing nur an herzhaft zu lachen " Ich dachte mir das du Mikasa vieleicht wieder sehen willst " , war seine Antwort . Augenblickllch fingen meine Augen an zu glänzen und ich rannte wie von der Tarantel gestochen los . Zum glück war das Krankenhaus in dem sie lag nicht all zu weit weg , weswegen ich dort schnell angekommen war . Vor dem Eingang wartete ich auf meinen Freund , da dieser erst aufholen musste und auser Puste neben mir stehen blieb und sich gegen mich lehnte . "Komm lass uns rein gehen " , sagte ich strahlend und zog ihn an der Hand hinter mir ins Gebäude .
Scheiß Treppen , war mein erster Gedanke als ich endlich die gefühlten Tausend Stufen , um in den fünften Stock zu gelangen , hinter mit hatte . Levi ging es genauso und das nur weil der blöde Aufzug einen Defeckt hatte .
Durch die sterielen Gänge schlendernd hielt ich nach derZimmernummer von Mikasas Zimmer Ausschau . Die Grautöne , mit denen der Flur gestrichen war , liesen mich unwohl fühlen . Die verletzten Gesichter der Patienten oder Angehöregen , die uns beiden entgegen kamen , half auch nicht gerade das sich mein Wohlbefinden besserte . Mit jeder Sekunde die ich in diesem Gang verbrachte fühlte es sich an das alles gelähmt sei . Mir kam es wie eine Ewigkeit vor , diese Zeit nutze ich um darüner nach zu denken wie es Mikasa wohl gerade geht .
Ein ziehn an meinem rechten Arm lies mich inne halten und ich drehte mich um . Mein Freund deutete auf die Zimmernummer und ich realisierte das ich fast an ihrem Zimmer vorbei gelaufen wäre . Obwohl Ich wusste das niemand antworten würde wenn ich anklopfen würde tat ich es trozdem . Ich öffnete die Tür , die Tür dich mich von meiner besten Freundin trennte .
Mal wieder stellte ich mir die Frage ob ich einen geliebten Menschen verlieren würde . Allerdings konnte ich sie mir nicht beantworten , da ich nichts über ihren jetztigen Zustand wusste .
Es war wie eine Überraschung , eine Überraschung die allerdings nicht unbedingt gut sein musste .Diese Tatsache brachte mich wieder in die Realität und ich trat an das Bett meiner besten Freundin , nur um danach in Tränen auzubrechen . Ich war ja darauf gefasst das es schlimm sein würde aber nicht das sie mehr tot als lebendig aussah .
Sie lag mit geschlossenen Augen friedlich auf dem weiß bezogenem Krankenbett . Neben diesem Standen unzählige Geräte und Monitore die Herschlag und Hirnfriquenzen (?) anzeigten . Das regelmäßige Piepen war das einzige , mit den ebenfals regelmäßigen Atemzügen , was die erdrückende Stille zerschnitt . Das blasse und eingefallene Gesicht lies mich schwer Schlucken . Wieso hatte ich mich darauf gefreut sie zusehen ?
Wieso wollte ich diesen schmerzenden Anblick haben ? Wieso ?Wieder Fragen die sich in meinem Kopf auftürmtel , stapelten und mir Kopfschmerzen bescherten . Schluchzend krallte ich mich in Levis Hand die meine hielt . " Ich will hier weg " , flüsterete ich . Ich hatte nicht den Nerv in dieses bleiche Gesicht zu kucken . Levi strich liebevoll mit seinem Daumen übre meinen Handrücken und gab mir einen Kuss auf die Wange .
Den gesamten Weg zu seiner Wohnung verbrachte ich damit über das nach zu denken was passiert war und eventuell noch passieren würde .
Bei ihm angekommen entledigeten wir uns unserer Schuhe und unserer Jacken . Levi hatte sich gerade auf den Weg gemacht seinen Koffer und einige Kisten zu holen . Ich entschied mich dafür schon mal ins sei Schlafzimmer zugehen und find damit an seine Klamotten aus dem Schrank zuräumen . Er schmunzelte über die Tatsache das ich ihm helfen wollte , mich bedrückte aber immer noch die Erinnerung an Mikasa .
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Nach ewigen Zeiten mal wieder ein Kapitel >m<
gome das nichts kam aber in letzter Zeit war meine Kreativität nicht vorhanden auserdem ging es mich emotional nicht besonders prickelnd .
Mein Schlechtes Gewissen hat mich schon von innen aufgefressen weil ich nicht weiter geschrieben hab > - <
Schönen Tag noch und bis zum Nächsten Kapitel
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Ereri-Fanfiction I Just for Fun I Yaoi
FanficEren ist ein Junger naiver Schüler der mit seinem Freund Jean ( ja ich weis Jean ) seinen Geburtstag feiert . Ein Junger Stripper XD kommt dem Pärchen aber gehörig in die Quere . ( Sry für das mit Jean aber es ändert sich ja ) ... wer Lust hat kann...