19.Kapitel

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|| EREN P.O.V. ||

Die Zeit verging für meinen Geschmack zuschnell weshalb ich mich ärgerte dass es schon mitten in der Nacht war . Ich konnte nicht schlafen , weshalb ich mich stattdessen an Levi kuschelte und seinen regelmäßigem Atmen zuhörte . 

Er sah so friedlich aus wie er schlief . Ich wurde allerdings unsanft aus meinen Gedanken geholt als der Wecker klingelte . Übermüdet trottet ich aus dem Schlafzimmer und sah nach ob mir irgendwer geschrieben hatte . Meine Mutter ... ups das hatte ich vergessen . Sie war schon seit ein zwei Tagen wieder zuhause und ich hatte ihr nicht einmal gesagt wo ich war . Sofort rief ich sie an . Als sie abhob schrie sie mir entegegen sie wäre fast vor Sorge gestorben , aber ich kann sie verstehen ich hätte mich melden können .

Ich verabschiedete mich von Levi der mittlerweile auch aufgewacht war und sich verschlafen an mich gekuschelt hatte . Traurig kuckend schloss ich die Wohnungtr hinter mir und lief nachhause um meinen Rucksack zuholen und meine Mutter wieder zuberuhigen .

-Timeskip-
Zuhause angekommen wurde ich von meiner Mutter überrannt und in den Arm genommen . Ich holte nach einer innigen Umarmung schließlich meinen Rucksack aus meinem Zimmer und machte mich auf dem Weg zur Schule .

Den ganzen Weg vertiefte ich mich in meinen Gedanken und lief so gegen mehrere Personen und nuschelte einige male eine Entschuldigung . Da diese aber meist nicht angenommen wurde lies ich es die letzten male sein .

Im Schulgebäude lief ich zu erst zu meinem Spinnt und holte mir meine Mathesachen , denn in den ersten zwei Stunden hatte ich dieses überaus nervige und zugleich langweilige Fach . Der ganze Unterricht zog sich wie ein Kaugummi in die Länge und wurde in den letzten Stunden unerträglich . Generell hatte ich wenig , eigentlich so gut wie garnichts , vom Untericht mitgenommen , da meine Gedanken sich immer darum drehten wie es sein wird wenn mein Levi weg ist .

Ich glaube ich denke in letzter Zeit zuviel nach . Diese Erkenntnis bekam ich als ich gerade die Haustür hinter mir schloss . Es dämmerte schon als ich mich auf den Weg zu Levi machte . Meine Mutter hatte zum Glück Verständnis dafür das ich mich verkrümelte um bei Levi zu sein .

Bei ihm angekommen wurde ich sofort umarmt und geknuddelt . " Eren?" , fragte Levi mit freunlichem Lächeln . Sein Lächeln ist soo schön .....  " Hmm?" , ich wurde von ihm Arm zur Tür gezogen . " Levi was machst du ?" , fragte  ich verwirrt . Er hingegen fing nur an herzhaft zu lachen " Ich dachte mir das du Mikasa vieleicht wieder sehen willst " , war seine Antwort . Augenblickllch fingen meine Augen an zu glänzen und ich rannte wie von der Tarantel gestochen los . Zum glück war das Krankenhaus in dem sie lag nicht all zu weit weg , weswegen ich dort schnell angekommen war . Vor dem Eingang wartete ich auf meinen Freund , da dieser erst aufholen musste und auser Puste neben mir stehen blieb und sich gegen mich lehnte . "Komm lass uns rein gehen " , sagte ich strahlend und zog ihn an der Hand hinter mir ins Gebäude .

Scheiß Treppen , war mein erster Gedanke als ich endlich die gefühlten Tausend Stufen , um in den fünften Stock zu gelangen , hinter mit hatte . Levi ging es genauso und das nur weil der blöde Aufzug einen Defeckt hatte .

Durch die sterielen Gänge schlendernd hielt ich nach derZimmernummer von Mikasas Zimmer Ausschau .  Die Grautöne , mit denen der Flur gestrichen war , liesen mich unwohl fühlen . Die verletzten Gesichter der Patienten oder Angehöregen , die uns beiden entgegen kamen , half auch nicht gerade das sich mein Wohlbefinden besserte . Mit jeder Sekunde die ich in diesem Gang verbrachte fühlte es sich an das alles gelähmt sei . Mir kam es wie eine Ewigkeit vor , diese Zeit nutze ich um darüner nach zu denken wie es Mikasa wohl gerade geht .

Ein ziehn an meinem rechten Arm lies mich inne halten und ich drehte mich um . Mein Freund deutete auf die Zimmernummer und ich realisierte das ich fast an ihrem Zimmer vorbei gelaufen wäre . Obwohl Ich wusste das niemand antworten würde wenn ich anklopfen würde tat ich es trozdem . Ich öffnete die Tür , die Tür dich mich von meiner besten Freundin trennte .
Mal wieder stellte ich mir die Frage ob ich einen geliebten Menschen verlieren würde . Allerdings konnte ich sie mir nicht beantworten , da ich nichts über ihren jetztigen Zustand wusste .
Es war wie eine Überraschung , eine Überraschung die allerdings nicht unbedingt gut sein musste .

Diese Tatsache brachte mich wieder in die Realität und ich trat an das Bett meiner besten Freundin , nur um danach in Tränen auzubrechen . Ich war ja darauf gefasst das es schlimm sein würde aber nicht das sie mehr tot als lebendig aussah .

Sie lag mit geschlossenen Augen friedlich auf dem weiß bezogenem Krankenbett . Neben diesem Standen unzählige Geräte und Monitore die Herschlag und Hirnfriquenzen (?) anzeigten . Das regelmäßige Piepen war das einzige , mit den ebenfals regelmäßigen Atemzügen , was die erdrückende Stille zerschnitt . Das blasse und eingefallene Gesicht lies mich schwer Schlucken . Wieso hatte ich mich darauf gefreut sie zusehen ?
Wieso wollte ich diesen schmerzenden Anblick haben ? Wieso ?

Wieder Fragen die sich in meinem Kopf auftürmtel , stapelten und mir Kopfschmerzen bescherten . Schluchzend krallte ich mich in Levis Hand die meine hielt . " Ich will hier weg " , flüsterete ich . Ich hatte nicht den Nerv in dieses bleiche Gesicht zu kucken . Levi strich liebevoll mit seinem Daumen übre meinen Handrücken und gab mir einen Kuss auf die Wange .

Den gesamten Weg zu seiner Wohnung verbrachte ich damit über das nach zu denken was passiert war und eventuell noch passieren würde .

Bei ihm angekommen entledigeten wir uns unserer Schuhe und unserer Jacken . Levi hatte sich gerade auf den Weg gemacht seinen Koffer und einige Kisten zu holen . Ich entschied mich dafür schon mal ins sei Schlafzimmer zugehen und find damit an seine Klamotten aus dem Schrank zuräumen . Er schmunzelte über die Tatsache das ich ihm helfen wollte , mich bedrückte aber immer noch die Erinnerung an Mikasa .

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Nach ewigen Zeiten mal wieder ein Kapitel >m<

gome das nichts kam aber in letzter Zeit war meine Kreativität nicht vorhanden auserdem ging es mich emotional nicht besonders prickelnd .

Mein Schlechtes Gewissen hat mich schon von innen aufgefressen weil ich nicht weiter geschrieben hab > - <

Schönen Tag noch und bis zum Nächsten Kapitel



Ereri-Fanfiction I Just for Fun I YaoiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt