Bis(s) zum Morgengrauen

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Titel des Buches: Bis(s) zum Morgengrauen

Seitenanzahl: 512

Autor: Stephenie Meyer

Verlag: Piper

Protagonist: Isabella Swan

Altersbeschränkung: ab 14

Genre: Fantasy | Jugendliteratur

Reihe: Ja | 5 Bücher

Verfilmung: Ja | 5 Filme

Veröffentlichung: 1. Januar 2006

Wichtigste Personen:

(Isa)bella Swan: Hauptperson

Edward Cullen: Vampir, wohnt mit seiner Familie in einem großen Haus in Forks

Jacob Black: Stammmitglied der Quileute, wohnt in La Push

Mike Newton: freundlicher Klassenkamerad von Bella

Charlie Swan: Vater von Bella

Esme & Carlisle: Eltern von Edward

Emmet, Jasper, Alice & Rosalie: Adoptivgeschwister von Edward

Inhaltsangabe:
Isabella Swan, genannt Bella, ist 17 und zieht zu ihrem Vater nach Forks - einer kleinen, regnerischen Stadt in Washington State. Edward Cullen ist der gut aussehende, blasse Junge aus einer Gruppe von Außenseitern. Er weckt Bellas Interesse gleich am ersten Tag in der Highschool und lässt sie nicht mehr los. Etwas an ihm ist anders und ganz im Gegenteil zu den anderen Mitschülern verhält er sich Bella gegenüber zunächst abweisend und kühl.

Der Entschluss steht: Bella möchte hinter das Geheimnis Edwards kommen. Dann passiert plötzlich ein Unfall, der alles verändert. Auf dem Highschool Parkplatz gerät ein Auto aus der Spur und rast auf Bella zu. Im letzten Moment bleibt es stehen - Edward hat es mit bloßen Händen aufgehalten. Bella muss wissen, was das war und ob sie es sich eingebildet hat, dass Edward sie mit übermenschlichen Kräften oder Schnelligkeit gerettet hat. Wieso wurde Bella nicht verletzt und wie hat er es geschafft, ohne auch nur die Spur einer Verletzung davon zu kommen?

Viele Fragen, die auf Antworten warten. Jeden Tag verliebt sich Bella mehr in den blassen Jungen mit den goldenen Augen. Langsam drängt sich Bella der Verdacht auf, dass Edward kein normaler Mensch ist. Sie stellt ihn zur Rede und ihre Vermutung wird nach langem Zögern bestätigt. Er ist ein Vampir. Aber nicht nur er, seine ganze Familie gehört zu den Blutsaugern.

Meine Meinung:
Ich selbst war nicht so begeistert von dem Buch, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Mir ist klar, dass es viele Fans der Twilight-Story gibt, aber ich bin keiner.
Ich konnte mich leider nicht so sehr in Bella hineinversetzen und ihre Aktionen und Reaktionen waren mir oftmals schleierhaft. Was mir gut gefallen hat, waren die Szenen, die sich in La Push abgespielt haben. Also die Geschichte der Quileute fand ich wirklich spannend.
Insgesamt ist es ein Jugendbuch, das die Jugend teilt. Die einen lieben es, die anderen hassen es.
Das muss jeder selbst entscheiden.

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