Die Dämonenfängerin

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Titel des Buches: Die Dämonenfängerin - Aller Anfang ist Hölle

Seitenanzahl: 557

Autor: Jana Oliver

Verlag: Fischer

Protagonist: Riley Blackthorne

Altersbeschränkung: ab 12

Genre: Jugendliteratur | Fantasy

Reihe: Ja | 4 Bücher

Teil: 1

Verfilmung: Nein

Veröffentlichung: 5. September 2011

Wichtigste Personen:

Riley Blackthorne: Dämonenfängerin in der Ausbildung

Simon: Lehrling von Meister Harper

Peter: Rileys langjähriger bester Freund

Beck: Pauls ehemaliger Lehrling, jetzt Fängerpartner

Paul Blackthorne: Meister Dämonenfänger, Vater von Riley

Inhaltsangabe:
Die siebzehnjährige Riley, einzige Tochter des legendären Dämonenfängers Paul Blackthorne, hat schon immer davon geträumt, in seine Fußstapfen zu treten. Jetzt ergreift sie die Chance, sich zu beweisen. Im Jahr 2018 hat Luzifer die Zahl der Dämonen in allen größeren Städten erhöht. Wenn sie nicht mit ihren Hausaufgaben beschäftigt ist oder mit ihrer wachsenden Zuneigung zum engelsgleichen Dämonenfänger-Azubi Simon, ist Riley in Atlanta unterwegs, um geplagte Bürger vor Höllenbrut zu bewahren - nur Dämonen ersten Grades natürlich, gemäß den strikten Regeln der Zunft. Das Leben ist so alltäglich, wie es nur sein kann für eine ganz normale Siebzehnjährige. Aber dann ruiniert ein mächtiger Geo-Dämon fünften Grades Rileys Routineauftrag in einer Bibliothek und bringt ihr Leben in Gefahr. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, trifft eine unvorhergesehene Tragödie die Fängerzunft. Nun hat Riley eine gefährlichere Zukunft vor sich, als sie sich jemals vorzustellen vermocht hat.

Meine Meinung:
"Die Dämonenfängerin" ist ein Buch, dessen Cover mich einfach neugierig gemacht hat. Die Geschichte hat mir an sich sehr gut gefallen, jedoch gibt es oft Phasen, die nicht so spannend sind und deswegen dafür sorgen, dass sich das Buch etwas zieht.
Trotzdem hat es auch seine guten Parts, die wieder Lust auf mehr machen.
Die Protagonistin Riley war mir leider in einigen Teilen zu naiv und besonders ihre Loyalität Simon gegenüber hat manchmal doch zu wünschen übrig gelassen, was sie mir doch zwischenzeitlich unsympathisch gemacht hat.
Wie ich jedoch gehört habe, soll sich das in den weiteren Teilen verbessern, weswegen ich der Reihe auf jeden Fall eine Chance geben werde.
Die anderen Charaktere haben mir außerordentlich gut gefallen, besonders Beck, der seine ganz eigenen Geheimnisse mit sich herumträgt.
Insgesamt ist es ein gutes Fantasybuch, wenn auch kein sehr gutes.

Lest ihr lieber Hardcover oder eher Paperbackbücher?

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