Grimm

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Titel des Buches: Grimm
                          
Seitenanzahl: 554
                                 
Autor: Christoph Marzi
                              
Verlag: Heyne

Protagonist: Vesper Gold      

Altersbeschränkung: ab 14

Genre: Fantasy
                          
Reihe: Nein

Verfilmung: Nein

Veröffentlichung: 24. Dezember 2010

Wichtigste Personen:

Vesper Gold: Hauptperson

Leander Nachtsheim: Museumsbekanntschaft von Vesper

Coppelius: geheimnisvoller Mann, der in einen langen Mantel gehüllt ist

Margo Gold: Vespers Mutter, berühmte Konzertpianistin

Inhaltsangabe:
Der Tag fängt nicht gut an für die siebzehnjährige Vesper Gold. In der Schule gibt es wieder Ärger, und ihre Mutter, eine weltberühmte Pianistin, hat einmal mehr keine Zeit für ihre temperamentvolle Tochter. Auch der schwere Sturm, der über Hamburg tobt, trübt Verspers Stimmung. Doch all das ist mit einem Mal unwichtig: Aus der Zeitung erfährt sie, dass ihr geliebter Vater im fernen Berlin unter rätselhaften Umständen gestorben ist. Wenig später stirbt auch Vespers Mutter, und plötzlich ist Vesper ganz allein auf der Welt. Einzig die Erinnerung an eine glückliche Kindheit, als ihr Vater ihr und ihrer großen Schwester Geschichten erzählte, ist ihr geblieben – und ein uralter goldener Schlüssel. Auf einmal geschehen immer unheimlichere Dinge in der Stadt: Märchenwesen werden lebendig, Wölfe tauchen auf und Kinder fallen in tiefe Träume. Auf der Suche nach Antworten trifft Vesper den geheimnisvollen Leander. Gemeinsam wollen sie das düstere Rätsel lösen. Doch die Zeit läuft, denn nur wenn sie herausfinden, was damals zu Zeiten der Brüder Grimm geschah, kann die Gegenwart gerettet werden …

Meine Meinung: Christoph Marzi verzaubert einen in diesem Buch mit seinem lyrischen Schreibstil. Man kann sich sofort in die junge Vesper hineinversetzen.
Besonders gefallen hat mir, dass so etwas wie Handys und Internet in dieser Gschichte existieren, da oftmals Fantasy-Autoren die moderne Welt vernachlässigen.
Vesper dagegen ist fast schon süchtig nach ihrem iPod und der Musik.
Leider fand ich das Ende etwas zu kurz gefasst, da es ziemlich aprubt kam.

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