Vorwort
Also erstmal hallo :D
und willkommen zu meiner Fanfiction. Also ich habe schon verdammt viele Ffs über das Thema "Sklaverei" gelesen und habe mir gedacht wieso schreibe ich keine eigene? Und das mach ich jetzt auch :'D Ich hoffe sie wird euch gefallen und viel Spaß beim lesen. Ich freue mich über jeden Kommentar und Vote euerseits ;)》●《
K Y L I E
Ich bin Kylie Clinton. Ich komme aus den Ghettogegenden New Yorks und lebe in einer kleinen Wohnung mit meiner Mutter und meiner großen Schwester Alex. Unser Vater hatte damals, als ich noch 9 war meine Mutter wegen einer anderen Frau verlassen und seitdem hat unsere Mutter einen Hass auf uns. Ihre Töchter die eigentlich nichts damit zu tun haben.
Naja ist mir doch egal ob die uns hasst oder nicht. Irgendwann werde ich eh von dieser Bruchbude ausziehen. Meine Schwester Alex ist 23 und eigentlich ganz normal, große Schwester halt. Nett, führsorglich -was man nicht von meiner Mutter sagen kann-, lustig und hilft mir aus jeder Scheiße raus. So viel zu meiner Familie.Ich bin 17 und baue ziemlich viel Mist. Ich habe ein sehr, sehr starkes Bewusstsein, welches oft der Grund für den ganzen Mist ist den ich baue. Ich habe langes, schwarzes Haar und rehbraune Augen. Ich ähnle eher meinem Vater als meiner Mutter. Vielleicht hasst sie mich aus diesen Grund
Ich bin 1,63 m groß. Meine Hobbys sind Tanzen, Singen und Zeichnen. Ich bin alles, nur nicht unerfahren im Thema Sexualität. Mein erstes Mal hatte ich vor einem Jahr.
One Night Stands hatte ich schon ein paar. Ich suche nicht nach der Großen Liebe, da ich an sie nicht glaube, also habe ich anstelle der ganzen Sucherei und Hoffnungen haben, Spaß im Leben. Ich bin auch gut in der Schule. Das hab ich nur gesagt für die, die jetzt denken ich seine 'ne komplette Slut. In meiner Schule sind wir alle gleich. Alle arm und die meisten leben nur noch bei einein Elternteil. Entweder tot, geschieden oder das Kind entstand bei einem One Night Stand.„Du glaubst nicht was mit Ellen passiert ist", lachte Hanna, meine beste Freundin. „Was denn?", fragte ich eher desinteressiert und biss in meinen Burger. Wir saßen auf der Treppe vor ihr Elternhaus und schauten auf den Nachthimmel. Hanna war das komplette Gegenteil von mir. Blond, blauäugig, groß, hatte ein schwaches Selbstbewusstsein und glaubte an der Großen Liebe. „Sie ist jetzt schwanger", lachte sie. „Wundert mich nicht, so wie die herum gehurt hat", grinste ich sie an.
Wir wurden von Hannas Mutter unterbrochen. „Kleines, ich glaube du solltest jetzt gehen. Nicht das deine Mutter sich Sorgen macht", meinte sie. Wird sie eh nicht. Ich nickte trotzdem stand auf. Dann verabschiedete ich mich von den beiden und ging los.Ich verfluchte mich, dafür das ich keine Jacke genommen habe. Der Wind wehte immer stärker. Dann wurde er so stark, dass ich nicht mehr richtig gerade gehen konnte. Schließlich kam ich dann doch heil zuhause an und öffnete die Wohnungstür. Ich dachte meine Mutter schläft schon, doch da hatte ich mich geirrt.
Meine Schwester war nicht zuhause da sie heute Morgen meinte, sie schlafe heute bei einer Freundin. Meine Mum war aber nicht allen im kleinen Raum, sondern mit 2 weiteren Männern. Sie hatten beide Schwarz an und die Hälfte ihres Gesichtes war von einem Schal unhüllt. Mit was für Leute hängt die denn ab? Ich wollte in mein Zimmer verschwinden, doch da meldete sich schon meine Mutter. „Komm sofort her und setz dich hin", meinte sie streng. Was geht'n hier ab? Ich tat was sie mir befahl und setzte mich hin.„Ich werde nicht um den heißen Brei rum rühren und sag dir gleich was jetzt passieren wird", ihr Blick war starr auf der Wand gerichtet. Ehh.... ja danke dass du mir die Zeit ersparst. „Diese Männer hier habe ich im Internet gefunden. Sie sind Sklavenhändler. Ich habe sie Kontaktiert und sie haben mir eine Summe an Geld angeboten. Im Gegenzug bekommen sie dich. Ich kann es nicht mehr länger ertragen, das Gesicht deines Vaters in deins täglich sehen zu müssen. Ich muss dich irgendwie loswerden, aber gleichzeitig dafür sorgen, dass dein Vater leidet. Ich glaube der Gedanke das seine Tochter versklavt wird, wird ihn umbringen", lachte sie nun wie ein Psychopath. Die ist ja nicht mehr normal! Die muss in die Psychiatrie!
Geschockt starrte ich sie an. „W-was?" fragte ich sie ungläubig und mir liefen einige Tränen über die Wange. Sie ignorierte mich und die Männer standen auf und legten ein weißes Tuch auf meinem Mund. Ich wehrte mich krampfhaft, jedoch ohne Zweck. Anschließend wurde mir schwarz vor Auge und ich lag regungslos auf den Boden. Ich bekam nicht mehr mit was mit mir geschah.》■《
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S L A V E | z.m
FanfictionWas ist das schlimmste, das dir passieren kann? Diese Frage hat Kylie nicht beantworten können. Jetzt kann sie es aber. Jetzt, da sie es nun weiß. "Wieso machst du das mit mir" "Ich weiß es nicht", er sah starr zur Wand. ...