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„Du heißt doch Kylie oder?", fragte er mich während wir aßen. Ich nickte. „Dein Genicke kannst du dir sonst wo hinstecken. Gib mir eine Antwort!" „J-ja...", er schien nicht zufrieden zu sei denn er stand auf und ging auf mich zu. „Ja mein Meister. Oder von mir aus Ja mein Herr!", korrigierte er mich. Ich zuckte zusammen und schloss die Augen da ich angst hatte, er würde mich wieder schlagen. „J-ja mein H-herr" Er schien zufrieden zu sein, denn er setzte sich wieder zurück.„Ich sag es dir jetzt zum aller letzten Mal. Sei noch einmal frech und deine Strafen werden immer schlimmer. Zuerst werden sie Körperlich sein. Später füge ich dir seelische Schmerzen hinzu. Und auf die seelischen Schmerzen freue ich mich am meisten. Sei brav und dir passiert nichts. Hast du mich verstanden?", grinste er schief.
Was hat er bloß vor?
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Z W E I M O N A T E S P Ä T E R
Ich bin schon seit zwei Monate bei diesen Idioten. Im Verlauf zwei Monate hat er mich hauptsächlich nur geschlagen. Er hat mich jeden Morgen um 6 aufgeweckt nur damit ich ihm Frühstück mache und lässt mich jeden dritten Tag den Boden und die Fenster wischen, was mich wundert, denn er hat Angestellte die ihm eigentlich diese Aufgabe erledigen mussten. Ich war dann meistens gegen 10 Uhr abends fertig und durfte dann auch schlafen gehen.
Ich frage mich was er eigentlich arbeitet, denn in diesen letzten zwei Monaten, hat er noch nie das Haus verlassen. Vielleicht hat er ein Büro hier im Haus und arbeitet dort. Anders kann ich mir das nicht erklären. Mein Verhalten ihm gegenüber ist immer noch gleich. Ich bin an Schläge gewohnt, denn meine 'Mutter' mich hat damals immer geschlagen.
Seine Schläge mögen ja vielleicht, kräftiger sein aber meiner Meinung nach noch auszuhalten. Um ehrlich zu sein hab ich bis jetzt eigentlich keine Angst vor ihm. Und ja ich kenne seinen Namen immer noch nicht.
Ich war gerade im Bad und duschte mich, als jemand die Tür öffnete und eintrat. Ich kreischte. „Sei still!", hörte ich seine Stimme. Schockiert sah ich mich nach ein Handtuch um, um mich noch schnell zu bedecken doch da öffnete er schon die Duschkabine. Er grinste mich dreckig an und musterte meinen nackten Körper. Ich bedeckte schnell meine Oberweite und Mitte mit meinen Händen und sah beschämt zu Boden.
Ich wurde aus der Kabine gezogen und gegen die Wand gedrückt. Ich zitterte. Aber ich wusste nicht ob aus Angst oder aufgrund der Kälte. Er drückte seinen Körper gegen meinen und sah mir tief in die Augen. Omg küsst er mich jetzt? „Weißt du, ich habe gemerkt, dass dir meine Schläge nichts ausmachen....und da hab ich mir gedacht eine Stufe höher zu gehen und beginn mit den seelischen Schmerzen. Was meinst du?", er wartete nicht auf eine Antwort, sondern legte seine Lippen unsanft auf meine.
Ich reagierte kein Stück und spürte wie er in den Kuss grinste. Mein Gehirn machte für diesen einen Moment stopp und ich erwiderte den Kuss. Naja zu früh gefreut. Kaum hatte ich den Kuss erwidert, brach er ihn ab und näherte sich meinen Ohren.
„Nein so läuft das bei mir nicht Kleine. Ich will nicht, dass du den Kuss freiwillig erwiderst. Du sollst ihn gegen deinen Willen erwidern, weil du wissen sollst, dass du keine andere Wahl hast. Verstanden?", ich nickte. Fehler. Er schellte mir eine. „Falsche Antwort" „Ja mein Herr", ich versuchte die Tränen zu unterdrücken, was mir nicht gelang.
„Komm", sagte er. Ich foltge ihm widerwillig. Er brachte uns in sein Zimmer. Ich bin zum ersten Mal hier. Dieser Raum war immer mit einem Schlüssel abgeschlossen, aber warum? Er setzte sich auf den Bettrand und meinte zu mir, ich solle mich vor ihn knien. Ohne es mir bewusst zu sein, blickte ich auf seinen Schritt.
Sein Glied drängte sich gegen seiner Hose und ich musste hart schlucken.
Will er etwa das ich...?
„Zieh mir die Hose aus", verlangte er. „N-nein!" Er nahm meine nassen Haare in die Hand und zog grob dran. „Ich wiederhole mich nur ungern. Zieh mir meine Hose aus!", zischte er. „Nein!", sagte ich nun bestimmt.
Er versuchte die Beherrschung nicht zu verlieren und nahm ein Taschenmesser aus dem Nachtisch raus. „Immer noch nein?" „Ja", flüsterte ich. Er legte zwei Finger auf meiner linken Wange und schnitt einen tiefen Schnitt rein. Ich schrie schmerzhaft auf. Ich hörte ein Lachen seinerseits. Er fragte mich noch einmal. Diesmal konnte ich nicht anderes und tat was er mir befahl. „Hemd auch", befahl er schlicht. Ich zog ihm das
Hemd aus und starrte auf den Boden.Nun saß er nur noch in Boxershorts vor mir und ich sag Das Blut auf den Boden tropfen. Ich drückte meine Zunge an der Wunde um sicher zu gehen, dass er mir nicht die Wange durchgeschnitten hat.
Gut er ist doch nicht durchgekommen.
„Gut und jetzt die Boxershorts", grinste er boshaft. Während ich ihm die Boxershorts auszog, starrte ich wie gebannt auf die Wand hinter ihm. Nun saß er nackt vor mir und ich musste hart schlucken als ich ein Glied sah.
Er wird mich doch nicht vergewaltigen?
„Ich hoffe du weißt was du jetzt tun musst", lachte er.
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Hellouu♥
OMG ich hab schon 70 views ♥-♥ DANKEEE :**
Hoffe euch hat dieser Teil gefallen :DVORWARNUNG:
Kommendes Kapitel wird pervers sein, wer das nicht lesen will soll es überspringenLG
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S L A V E | z.m
FanfictionWas ist das schlimmste, das dir passieren kann? Diese Frage hat Kylie nicht beantworten können. Jetzt kann sie es aber. Jetzt, da sie es nun weiß. "Wieso machst du das mit mir" "Ich weiß es nicht", er sah starr zur Wand. ...