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Der Mann dessen Namen ich bis jetzt immer noch nicht wusste, fuhr die Einfahrt zu -glaube ich- seiner Luxus Villa (Bild oben). Ich staunte. Sowas sah ich nur im Fernsehen! Ich stieg vom Auto aus und betrachtete die Villa weiter. Der Mann zog mich -genervt?- in die Villa und setzte sich auf einen der Stühle des Wohnzimmers, wenn man diese Halle so bezeichnen kann.
Ich stand also mitten im Raum und wusste nicht ob ich mich dazu setzten soll oder abwarten, bis er mir sagte, ich solle mich hinsetzten. Ich entschied mich für das letztere.
„Ich wollte eigentlich niemanden von diesen Sklavenmarkt kaufen. Ich wollte das nie. Aber... ich hab dann dich gesehen, wie du diesen alten Fettsack angeschnauzt hast. Du hast etwas in mir erweckt und etwas sagt mir, dass ich dich demütigen muss, bis du dein dreckiges Selbstbewusstsein loswirst. Ich hasse Frauen die so vorlaut sind wie du. Eine Frau soll sich wie eine Frau benehmen, und nicht wie ein Hund. Also merk dir eins Sklave; ich werde allesmögliche tun, nur um dir Manieren bei zu bringen. Ach und mein Name hat dich nicht zu interessieren, denn du wirst mich ja eh nur mit mein Meister anreden, verstanden?"
Ist er etwa Sadist? Ich kann ihn irgendwie nicht ernst nehmen.
„Wieso bitte sollte ich dich mein Meister nennen? Du bist nichts Besseres nur weil du ein Mann bist", konterte ich. Er zog eine Augenbraue in die Höhe und sah mich mit einen kalten Blick an. Anschließend stand er auf. „Was fällt dir eigentlich ein mich so anzuschnauzen du kleines Miststück?", er ballte seine Hand zu einer Faust und schlug mir mit voller Wucht gegen den Bauch. Ich krachte auf den kalten Marmorboden der Villa und keuchte.
Was glaubt er wer er eigentlich ist?
Ich hielt mir die Hand vor den Bauch und versuchte aufzustehen.
Er behinderte mich allerdings in dem er mit seinem Fuß auf mir tritt. Dann zog er mir den Haaren und sorgte dafür, dass ich wieder aufstand. „Dein Zimmer ist im ersten Stock. Vierte Tür links", erklärte er mir. Ich sah ihn mit einem Hasserfüllten Blick und Wollte ihn eine Ohrfeige verpassen, jedoch wich er meiner Hand gekonnt ab. „ Ah ah ah. Sei eine gehorsame Sklavin und geh in dein Zimmer!", dann schlug er mich wieder und ich sagte wieder Hallo zum Boden. Er verließ den Raum, doch bevor er vollkommen verschwand meinte er nur: „Versuch erst gar nicht zu flüchten"
Ich äffte ihm nach und hörte dann wie er zu lachen begonnen hat.
Anscheinend hat er mich gehört.
Ich schüttelte meinen Kopf und suchte nach mein neues Zimmer. Als ich es fand musste ich erstmal staunen.
Dieser Wichser muss ja verdammt viel Kohle haben.
Naja bevor ich von hier mal abhaue muss ich noch ein bisschen Geld mit einpacken.
Ich legte mich in das große Bett hin und dachte über meiner Schwester und meine Freunde nach. Oh Gott...das ist ja zum verrückt werden. Ich werde ja noch so verrückt wie meine scheiß Mutter.
Irgendwann wurden meine Augenlider schwerer, sodass ich schließlich einschlief.
„Wach auf", ich nahm diese Stimme nur gedämpft wahr. „Hmmm" „Na gut dann halt auf die harte Tue", ich krachte auf den Boden und schreckte auf. Keine Sekunde später hörte ich ein Spöttisches Lachen. Sein spöttisches Lachen. Dann schmiss er Unterwäsche und ein Maidkleid neben mir. „Zieh das an. Das ist deine Kleidung.
Ab heute wirst du das anziehen was ich dir gebe und nichts anderes. Los zieh dich um", er setzte sich hin und wartete darauf, bis ich mich umzog. Ich kramte die Sachen zusammen und wollte ins Bad laufen doch er stoppte mich. „Wohin des Weges?" „Ins Bad wo sonst?", meinte ich genervt. „Hab ich dir gesagt du sollst ins Bad gehen? Nein hab ich nicht also los! Zieh. Dich. Jetzt. Um", sagte er gereizt.
„Nein", widersetzte ich stur. „Dann halt nicht", murmelte er und ging auf mich zu. Ich ging ein Schritt zurück. „W-was willst du", fragte ich. „Also 1. heißt es 'Was wollen Sie Meister' und 2.", er riss mein t-Shirt samt BH. Das gleiche tat er mit der Hotpant und meiner Unterhose. Nun stand ich Splitter Faser nackt vor ihm. „..widersetzt man sich mir nicht"
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Okay jetzt bin ich müde xD
Hoffe das Kaptel hat euch gefallen und joaa n8 :*
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S L A V E | z.m
FanfictionWas ist das schlimmste, das dir passieren kann? Diese Frage hat Kylie nicht beantworten können. Jetzt kann sie es aber. Jetzt, da sie es nun weiß. "Wieso machst du das mit mir" "Ich weiß es nicht", er sah starr zur Wand. ...