F I V E

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Entsetzt sah ich zu ihm auf. „Was?", flüsterte ich kaum hörbar. „Tu nicht so. Du hast mich schon verstanden"
Mir kamen die Tränen und ich lief im Rückwärtsgang von ihm weg. Mein Rücken berührte die Wand und ich starrte ihn geschockt an.

Er seufzte und griff nach etwas unter dem Bett.

Die Box.

Er nahm die Pistole raus und zielte auf mich. Ich schloss die Augen und hörte den Schuss. Die Kugel schleifte meine Wange und ging durch die Wand durch. Ich stöhnte auf und kniete auf den Boden. „Komm jetzt her", sagte er bestimmt. Ich ging auf ihn zu und kniete mich wieder hin. Ich starrte auf meine Hände. „Schau in die Kamera und sag hallo zu meinen Freunden", lachte er. Ich sah auf und sah wie er seine Handykamera auf mich hielt. Beschämt sah ich weg. „Los sag es!"

„H-hallo", es war kaum zu hören was ich von mir gab. „Gut. Jetzt nur ein bisschen lauter und schau in die Kamera", ich sah in die Kamera und tat was er mir befahl. Ich sah wieder schnell zu Boden. „Und jetzt, befriedige ihn", grinste er dreckig. Angewidert sah ich sein steifes Glied an. Ich öffnete mein Mund und nahm ihn in den Mund.

Mein Kopf bewegte sich auf und ab und Malik stöhne im Hintergrund. Ich weinte wären dessen und schmeckte auf einmal einen Metallgeschmack in meinen Mund. Ich öffnete meine Augen und sah wie auf sein Glied mein Blut war. Ich sah geschockt zu ihn auf und er grinste mich an. „Leck es weg", meinte er nur. Ich wand mich wieder seinem Glied zu und leckte das Blut weg. Wenig später kam er zu seinem Höhepunkt und er fand seine Erlösung in mir.

Seine Flüssigkeit befand sich in meinen Mund und ich wollte es wegspucken, doch er hielt mich davon ab. „Ah ah ah, schluck es und schau dabei in die Kamera, Sklavin"

Angewidert schluckte ich es und musste mich sofort übergeben. „Brav. Und jetzt sag ihnen das du meine Schlampe bist und wie du es liebst mir einen Blowjob zu geben", grinste er schief und lachte. „I-i-ich b-bin seine Sch-schlampe u-und liebe es i-hm einen B-Blowjob zu g-g-eben", ich schluchzte aus und legte mein Gesicht in den Händen und weinte mir die Seele aus dem Leib.

Er tippte etwas in sein Handy ein und legte es beiseite. Er wand sich zu mir und nahm mein Gesicht in seinen Händen und sah mir tief in die Augen. Ich errötete leicht. „Nicht weinen. Erspar dir das für später. Es wird schlimmer, das verspreche ich dir", er lächelte mich an. Seine Geste passte nicht zu seinen Worten.

„Sei einfach brav und tu was ich dir sage und es gibt keine Bestrafungen. Hm?", er wartete nicht auf meiner Antwort sondern zog mich auf sein Bett und deckte uns zu. Wir lagen so, dass der andere in das Gesicht des anderen sehen konnte. Ich sah ihm tief in die Augen.

Er lügt.

Meine Augenlider wurden schwerer und fiel in einen traumlosen Schlaf.

》●《

N Ä C H S T E R M O R G E N


Ich öffnete meine Augen und sah mich um.

Das ist nicht mein Zimmer.

Dann viel mir das Geschehniss von gestern wieder ein. Ich schämte mich so! Mir stiegen wieder die Tränen in die Augen und als ich mein Gesicht wieder mit den Händen verdecken wollte, merkte ich, dass etwas auf meiner Wange war. Ich schreckte auf und sah in den Spiegel des Schrankes der sich vor das Bett befand. Ich sah ein großes weißes Pflaster auf meiner Wange.

Hat er etwa...?

Ich sah auf meiner rechten Seite und sah Malik, wie er seine Hände hinter den Kopf legte und mich beobachtete. Ich wollte aufstehen und gehen doch da hielt er mich an mein Handgelenk und zog mich näher zu sich. „Was hältst du davon, wenn wir beide die Nachrichten zusammen lesen?" „W-welche Nachrichten mein Herr?", ich wusste nicht was er meinte. „Stell dich nicht so an. Du weißt welche", er lachte leicht.

Er griff zu sein Handy und ging auf einen Chat und er scrollte weiter hoch um mir zu zeigen was er genau meinte. Ich sah das Video von gestern. Ich riss meine Augen auf. „Ahh ich sehe du hast es jetzt verstanden", ich sah in entsetz an und mir stiegen die Tränen hoch. „Nicht weinen", er streichelte meinen Rücken und ich zitterte unter seiner Berührung.

„Sie haben dich ja nicht beleidigt. Keine Angst. Sie haben dir sogar Komplimente gegeben", er lachte auf. „Einer hat geschrieben: Wer ist das schönes? Ich hab noch nie so schnell einen Steifen bekommen! Heißer Körper!!" Ich schluckte hart. Er las eine Nachricht still in seinen Kopf und sei Kiefer spannte sich an. Dann legte er das Gerät weg und grinste mich an. „Was ist los kleine Kylie?"

„Als ob Sie das selber nicht wüssten...darf ich bitte gehen?"

„Küss mich zuerst" Ich blieb still und sah ihn einfach mit leeren Augen an. Er grinste immer noch. „Ich hab nicht den ganzen Tag lang Zeit" Ich näherte mich seinem Gesicht und Sah seine vollen Lippen an. Dann blickte ich in seinen Augen. Ich senkte meinen Blick wieder und legte meine Lippen ganz kurz auf seine, stand auf und wollte weg rennen. „Willst du etwa, das die meine Angestellten dich nackt sehen? Nimm dir ein Hemd aus meinem Schrank und verschwinde!",

Ich holte schnell ein schwarzes Hemd, knöpfte es zu und bevor ich das Zimmer verlassen konnte, hörte ich wie er pfiff. Ich rannte schnell raus und krachte in jemanden rein. Ich fiel auf meinen Hintern und verzog schmerzhaft das Gesicht. „Oh. Tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen", entschuldigte sich die Person.

Diese Stimme hab ich schon mal gehört.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 02, 2016 ⏰

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