Kapitel 2

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Ich Sprang aus dem Auto und schaute mich um. "Wow also ich muss zugeben das sieht wirklich schön aus. Wir haben uns echt etwas tolles ausgesucht." Mir gegenüber standen mehrere vereinzelte Kleine Ferienhäuser. Sie waren entweder mit Stein oder mit Holz an der Frontwand geschmückt.  Ich suchte sofort die Häuser nach unsere Haus Nummern ab. .....4A, 6GT, 3C.

Komische Haus Nummer sind das und stehen tun die Häuser auch alle durcheinander. Einzeln und überall zwischen den Bäumen und auf der Wiesestehen sie  verteilt.

Da ich den Zettel und Schlüssel für das Haus hatte ging ich voraus. Wöhrend die anderen schon mal die Koffer aus den Autos holten. Wir hatten das Haus mit der Nummer 5J. Ich fand unsere Ferienhaus relativ schnell. Nach einigen Minuten fand ich es. Es stand zwischen 2 Bäumen, auf einen kleinen Hügel. Das Sonnenlicht was durch dir Baumkronen schien erläuschtete das regelrecht. Es sah aus wie eines dieser alten Holzhütten, wie man es immer in Wäldern vermutet.
Wir stellten unsere Koffer ins Haus, zogen uns Bikinis an und Sprangen erstmal in den See der in direkter Nähe unseres Hauses lag. Wir mussten nicht einmal 15 Minuten laufen. Von unseren Haus führte ein kleiner Trampelpfad durch den weit offen stehenden Wald. Diesen mussten wir einfach nur folgen.

Wir schwammen ein paar Runden und hatten Spaß bis Eli kurz aufschrie. Wir blicken alle zu ihr hin. Wobei sie ihr Hand zitternd hob und in Richtung der Häuser Zeigte.

Ein alter Mann.. also ein wirklich alter Mann stand am Rande des Wassers. Er hatte ein Fernglas in der Hand und schaute direkt in unsere Richtung. 

Nach dem er ein 'Hallo, ich lege hier eine Zeitung für sie alle hin.' gerufen hatte hörten wir noch ein widerliches Lachen von ihm ausgehen. Dann schwang sich der Mann auf ein schon sehr verrostetes Fahrrad und fuhr quietschend davon.

Völlig perplex drehten wir uns zu einander um und blicken uns an. Nach einer Weile gingen wir aus dem Wasser, schlangen unsere Handtücher um unsere Körper und Susi hob die Zeitung auf. 

Nun ja Susi lass einige Stellen aus der Zeitung laut vor. Allerdings vielen unsere Blicke erst einmal auf die Titelseite. Den es war ein schwarzen Bild mit der Überschrift 'Warnung die Werwölfe Kommen heute Nacht' zu sehen. Susi las uns den ganzen Artikel Laut vor und wir konnten nicht mehr aufhören zu lachen. 

"Werwölfe? Was ist das den für ein scheiß.. die Dinger gibt es doch gar nicht" Tia bekam keine Luft mehr als sie das sagt, da sie zuviel mit lachen beschäftigt war.

"Hey wollen wir aus Spaß mal hingehen und schauen was da los ist",fragte Susi nach einiger Zeit zu uns.
"Super Idee, also gehen wir kurz vor 24.00 Uhr dahin."  Wir alle waren einverstanden und machten uns einen Plan was wir den restlichen Abend tun wollten. Leider waren wir uns nicht einer Meinung, deshalb entschieden wir das ganze Spontan zu entscheiden.

Wir zogen uns alle an und gingen in die Stadt. Zu unserer Verwunderung war der alter Mann vor dem Rathaus und begrüße die Dorfbewohner. Er war anscheinend der Bürgermeister. Toll ein Bürgermeister der Spannt. Hört sich doch gut an das wird bestimmt lustig.

Als er uns sah Grüßte er uns von weiten zu. Wir gingen den Menschen hinterher in Richtung Rathaus Eingang. 

Als wir hineingingen saßen ganz vorne in der ersten Reihe nur junge Mädchen. Die sehen aus als würden die zwischen 16 und 25 Jahre alt sein. Wir sahen uns und verwundert an und gingen zur linken
Wand bis zur mit und blieben dort stehen. Hier ist wenigstens noch eine etwas größere Lücke wo wir alle Platz haben. Und warteten...

"Sagt mal Leute passiert hier auch mal irgendwas oder glotzen die nur die kleine Bühne an?" ich schaute fragend in unsere kleine Runde. Alle zuckten mit den Schultern. Und Susi brach bei uns 5 das schweigen "Ich hab mir gleich gedacht das das irgendein Scheiß ist.... vielleicht ist das eine Theatervorstellung", und schaute uns an. "Aber wenn das nur ein Theaterstück ist, wieso sind dann die ganzen Leute so komisch angeordnet." als ich das Aussprach schwieg der Rest von uns, im Gegensatz zu den Menschenmassen die hier Laut vor sich her plapperten. Und betratt der Bürgermeister die Bühne. Plötzlich waren im Raum alles leise. Seine Ansprache folgten ich nicht, weil diese monoton und langweilig klang. Wieder wurde alles leise und jemand anders ergriff das Wort und sprach ins Mikrofon.

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Sooo ^^ das nächste kapitel ist fertig.
Ich hoffe es gefällt euch.

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