Chapter 3

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Ich stellte mich vor ihn hin und blickte ihn wütend an.

"DU HAST MIR MEINE GANZE ZUKUNFT ZERSTÖRRT MEIN GANZES LEBEN MEINE GANZE KARRIERE, MUSSTEST DU SO LAUT SCHREIEN??!"

Ohne auf eine Antwort wartend, rannte ich aus dem Wartezimmer und folgte der Krankenschwester die auf mich wartete. Sie brachte mich in ein Krankenzimmer.

"Entschuldigung aber hätten sie vielleicht ein Telefon das ich benutzen könnte, um meinen Eltern bescheid zu sagen?"

"Ja natürlich, hier bitte" Sie lächelte mich an und reichte mir ihr Telefon das sie immer bei sich hatte.

Ich wählte die gewohnte Nummer meines Vaters und lies mich von dem getute langweilen.

"Hallo?" fragte mein verwirrter Vater.

Telefongespräch: D -> Dad und S -> Summer

S: Hallo Dad, mir ist etwas passiert jetzt ehm jetzt bin ich im Krankenhaus.
D: DU BIST WAS?!
S: Dad bitte beruhig dich, ich mh ja bin im Krankenhaus und muss warscheindlich operiert werden.
D: Wo bist du? Ich komme sofort!
S: Uni Klinikum
D: Ok mein Schatz ich bin sofort da! Bye
S: Bye Dad.
-Telefongespräch Ende-

Ich gab das Telefon der Krankenschwester zurück und legte mich auf mein Krankenbett. Die Schwester verließ das Zimmer.

Ich spürte etwas warmes über meine Wange laufen und schmeckte einen Salzigen geschmackt. Erst jetzt merkte ich das ich weinte. Alles wird mir zuviel, zuerst mein Bruder und jetzt ist auch noch meine Karriere kaputt. Ich hab doch in zwei Wochen den Finallauf, derweil werde ich nie fit! Das kann ich dann wohl vergessen. Super echt Toll gemacht! Grr wie ich diesen Niall schlagen könnte, er hat alles zerstört!!
Plötzlich klopfte es an der Tür, kurze Zeit später wurde sie geöffnet und mein Vater streckte den Kopf herrein. Er trat ein und hinter ihm folgte ihm meine Mutter, die sofort auf mich stürmte und mich stürmisch umarmte.

"Schatz was ist denn passiert?!" fragte sie nun.

"Ich war skaten und dann hat so ein komischer Kerl geschrien und ich bin so erschrocken das ich mit voller Wucht gegen die Grinderhöhung gekracht bin und mir einen offenen Bruch zugezogen hab. Jetzt muss ich operiert werden und meine ganze Karriere ist kaputt. Kein Finale für mich und keine Chancen für mich bei den X-Games mitzumachen."

"Summer sieh das jetzt gleich nicht so das alles kaputt ist! Wir kriegen das alles schon wieder hin! Jetzt schau erst einmal das es deinen Arm besser geht und dann schauen wir ganz in Ruhe weiter. Wir finden schon eine Lösung!" lächelte mir mein Vater entgegen.

"Danke Daddy" grinste ich ihn entgegen. Er bringt mich einfach immer zum lächeln, er weiß einfach soviel.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen wie es weitergehen soll, bis eine Krankenschwester mit der Narkosespritze kam und sie mir spritzte. Von da an wurde ich immer ruhiger und schläfriger bis ich Irgendwann den verstand verlor und einschlief.

Niall's P.O.V

Ich wartete die ganze Zeit auf sie bis sie aus dem Arztzimmer kam und hoffte sosehr das es nichts erstes ist. Als sie dann endlich rauskam, stapfte sie mit voller Wut auf mich zu und brüllte mich nur zu an. Sie weinte sehr viel dabei. Sie tat mir einfach zusehr leid. Ich bin schuld daran.
Aber Momentmal Karriere was meinte sie damit?!
Ich saß immer noch im Wartezimmer, nahm mein Handy zur Hand, ging auf Google und tippte schnell ihren Namen ein. Das was ich dort las, brachte mich zum staunen.

-Summer Coleman kehrt ins Finale für die Qualifikationen des X-Games ein.
- Summer Coleman (15) eine der erfolgreichsten Motorsportlerinnen im jungen alter.
- usw.

WIE BITTE WAS?! Ich Idiot hab wohl alles zerstört!
Ich steckte mein Handy wieder in die Hosentasche und rannte zur Krankenhausrezeption.
"Entschuldigen sie mich bitte, könnten sie mir sagen wo Summer Coleman liegt?"

Die Schwester tippte kurz in dem Computer herum bist sie mir eine Antwort gab.
"Auf der Chirurgie-Abteilung Zimmer Nr. 116"

Ohne Irgendetwas zu sagen rannte ich zum Aufzug und drückte auf den Knopf der zu der bestimmten Abteilung führte. Die Türe schloss sich.
Ich wurde immer unruhiger und ich hatte aber keinen Schimmer wieso. Vielleicht war ich auch nur so aufgeregt weil ich einem Mädchen das Ziel oder den Traum zerstört hatte.
Das langersehnte Piepen des Aufzuges sagte mir das ich da war, sobald die Tür aufging rannte ich hinaus und suchte nach dem Zimmer Nummer 116.
Da sah ich es, ich spurtete darauf los und kurz vorher stoppte ich und atmete nochmal feste durch.
Dann nahm ich alle meine Wut zusammen und klopfte.

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Hallo meine Lieben,

Jaja ich weiß ich hab euch etwas warten lassen. Das tut mir auch echt leid, aber zurzeit herrscht bisschen Stress und ich hab nicht soviel Zeit. Aber ich gebe mein bestes! :)
Ich würde mich freuen wenn ihr mir ein bisschen Zeigen würdet das auch meine Story gefällt. Ich hab irgendwie das Gefühl das sie nicht so ankommt bei den Menschen in der großen weiten Welt.

Danke an alle die es lesen. :)

Schönen Tag an alle!

Laura xx

 

 

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