"Sag es laut, wenn du mich liebst.
Sag es laut, dass du mir alles gibst.
Sag es laut, dass ich alles für dich bin.
Sag es laut, denn danach steht mir der Sinn."Justin
1 Jahr lang ist es her, dass ich Jamie einfach vor Ihrem Haus stehen gelassen hab und einfach davon gefahren bin. 1 Jahr lang ist es jetzt her, dass ich Sie nicht mehr gesehen, gehört, geküsst oder berührt habe. 1 Jahr lang Qual und Sehnsucht in vollen Zügen die ich durchlebte aber ich wusste, ich musste mich erst verändern, ich muss an mir arbeiten ehe ich Sie wieder sehe und Sie wieder verletze, denn Sie hat es nicht verdient verletzt zu werden.
,,Das ist mein Assistent Justin Drew Bieber. Er arbeitet jetzt schon fast ein Jahr lang bei mir und ich muss sagen, es gab nie einen besseren Assistenten als er.", sagte mein Chef Loco voller Stolz vor seinen Freunden, die ebenfalls erfolgreich einen Laden führten, und einem breiten Grinsen auf den Lippen während er mir auf meine Schulter klopfte.
,,Naja aber so gut du auch bist, du musst leider weiter die Kunden zufrieden stellen.", sagte er und ich nickte daraufhin.
,,Wird gemacht, Chef.", kam es nickend von mir. Nach diesen Worten verließ ich sein Büro und marschierte wieder zurück. Loco verkaufte Autos. Teure und geile Autos, die er alle nochmal selber aufgepeppt hatte. Viele oder eher die meisten kauften nur bei ihm ein, also es ist eine Ehre für mich hier zu arbeiten, auch wenn ich ein Mensch bin oder war, der nicht gerne für andere arbeitet und einen auf Bimbo macht, aber ich tue es für Jamie, sonst niemanden. Irgendwann werde ich was eigenes haben, aber das hier sollte für den Anfang reichen.
Ich musterte die Autos, bis mir dann ein Mann in einem Anzug auffiel der sich anscheinend fragend nach Mitarbeitern umsah, weshalb ich sofort auf ihn zuging ehe ich dann vor Ihm stehen blieb.
,,Guten Tag, Sir. Haben Sie Interesse an diesem Schmuckstück?", fragte ich ihn, während ich mit meinen Finger über den weißen Lack des Cabrios fuhr und als Antwort nickte er lachend.
,,Naja, ich nicht aber meine Freundin. Sie hat bald Geburtstag und ich würde ihr den gerne schenken, da Sie sich ständig mit meinem Auto vergnügt und Sie ein eigenes Auto braucht, wo Sie ihre ganzen Sachen rumliegen lassen kann.", lachte er und grinsend nickte ich.
,,Frauen halt.", grinste ich und leckte mich schließlich flüchtig zwischen meine Lippenpaare.
,,Mhm. Ich nehme ihn, der wird Sie sicher glücklich stellen."
,,Ist Sie nicht glücklich?, fragte ich ihn und sah Ihm in die Augen. Die Kunden unterhalten und vertrauen schenken. Loco's Worte.
,,Naja, doch. Manchmal. Sie hat Tage, da will Sie irgendwie alleine sein und ist irgendwie down, keine Ahnung warum. Sie will nicht drüber reden. Dann gibt es Tage, da ist sie so glücklich wie noch nie. Sie ist komisch manchmal aber naja, Frauen halt.", lachte er und ich nickte.
,,Dann nehmen Sie Ihn. Dieses Baby passt bestimmt perfekt zu ihr.", sagte ich und klopfte sanft auf das Auto.
,,Abgemacht. Wo kann ich zahlen?", fragte er sofort und daraufhin brachte ich Ihn zur Kasse wo ich Ihm seine Rechnung fertigstellte während ich mich mit Ihm unterhielt.
,,Wissen Sie--", fing er an aber ich unterbrach: ,,Sie können auch du sagen."
,,Weißt du, ich brauche so jemanden wie sie für die Geburtstagsparty meiner Freundin. Einen freundlichen Kellner und wenn sie singen könnten, wäre es natürlich noch besser.", lachte er.
,,Naja, singen kann ich und kellnern auch.", lachte ich und fuhr anschließend fort.
,,Aber ich werde bald von hier weg gehen und nach New York fahren, ich hab dort was zu erledigen."
Jamie.,,Dort arbeite und lebe ich auch. Da findet auch die Feier statt und sie wird sehr groß, werden auch bekannte Gesichter rumlaufen.", sagte er, während er mir seine Visitenkarte in meine Hand drückte.
,,Ich bin übrigens Jared Grey.", stellte er sich vor und ich hob meine Augenbrauen. ,,Also, gehört ihnen das Grey Unternehmen in New York?"
,,Richtig.", grinste er und ich nickte leicht. ,,Dann können Sie ihrer Frau ja gleich zwei von diesen Autos schenken.", scherzte ich und warf ihm die Schlüssel zu.
,,Könnte ich aber ich denke eins reicht Ihr. Also.. das Angebot steht, sie sind willkommen."
Ich nickte nur und machte anschließend die Papiere mit ihm fertig.
Wow, er war bloß paar Jährchen älter als ich und schon so erfolgreich. Manche Menschen können wirklich Glück haben.
Ich lief zurück ins Büro meines Chefs und übermittelte Ihm die Nachricht, dass ich ein weiteres Auto verkauft habe, worüber er sich freute. Heute war mein letzter Arbeitstag, dann habe ich 2 Wochen Urlaub und werde Jamie besuchen. Selbst bei dem Gedanken habe ich Schiss, wie Sie reagieren wird. Ob sie überhaupt noch in dem Haus lebt und ob sie auf mich gewartet hat. Aber warum auch immer zweifele ich dran. Nach der Nummer die ich abgezogen habe, wieso sollte sie mir verzeihen? Aber sie war schwanger von mir und wahrscheinlich ist es schon auf der Welt. Ich muss beide wiedersehen und kann keine weitere Sekunde verschwenden.
Also beschloss ich, sofort nach New York zu fahren, weshalb ich meine schon gepackten Koffer mittlerweile in mein Kofferraum schob. Nachdem ich einstiegen bin, fuhr ich sofort los nach New York und kam erst am Morgen an. Ich parkte vor ihrem Haus und zückte mein Handy, wählte ihre Nummer und versuchte sie anzurufen aber sofort ging die Mailbox an. Wahrscheinlich hatte sie Ihre Nummer geändert.
Seufzend stieg ich aus dem Wagen und lief auf das Haus zu, während ich nervös mit dem Schlüssel spielte. Ich war so verdammt aufgeregt, noch nie war ich so aufgeregt wie ich es jetzt war. Bei dem Gedanken an Jamie, raste mein Herz aber bei dem Gedanken, sie könnte jeden Moment vor mir stehen, raste es noch mehr.
Ich atmete kurz durch ehe ich dann an der Türe klopfte. Bei dem Gedanken daran, dass ich gerade geklopft hatte anstatt zu klingeln brachte mich warum auch immer etwas zum schmunzeln.
Dennoch öffnete sich die Türe aber sofort wurde ich enttäuscht als eine wild fremde Frau öffnete.
,,Was kann ich für Sie tun?"
,,Uhm, also.. Wohnt hier die Familie Fox?"
,,Nope, tut mir Leid."
Ich nickte nur flüchtig. ,,Mh, trotzdem danke."
Nach den Worte drehte ich mich um und lief enttäuscht auf das Auto zu, stieg anschließend wieder ein.
Ich ballte meine Hände zu Fäusten und schlug kurz gegen mein Lenkrad. ,,Fuck!"
Ich lehnte mich zurück, strich mir über mein ermüdetes Gesicht und seufzte leise. Wo sollte ich jetzt bitte nach ihr suchen? Wo soll ich anfangen? Dieses Haus war die einzige und nun auch letzte Hoffnung, wo sie hätte sein konnte.
Jamie
Müde gähnte ich und lehnte mich gegen die Küchentheke, die ich gerade noch geschrubbt hatte. Es war ruhig. Viel zu ruhig. Und wenn es so ruhig war, kamen wieder diese Gedanken. Justin.
Schnell schüttelte ich meinen Kopf, atmete tief ein und anschließend wieder aus. Einige Sekunden später öffnete sich Haustüre und ich blickte zu dieser. Ich hob einen Mundwinkel, lief auf ihn zu und legte meine Arme um seinen Nacken.
,,Jared.", hauchte ich gegen seine Lippen ehe ich fortfuhr: ,,Lenk mich ab, bitte."
,,Schläft er?", hauchte er zurück während er sich die Jacke von seinen Schultern streifte und sie ordentlich aufhängte.
,,Mhm.", kam es nur flüchtig von mir ehe ich meine Lippen wild auf seine drückte.
Also ich kann euch sagen, die nächsten Kapitel werde mega. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat aber der Alltagsstress eben. Ich hoffe ich hab euch mit dem Kapitel nicht enttäuscht und ihr lasst mir paar Kommis und Faves da, würde mich tierisch freuen :) :*
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Come And Dance With Me - A Justin Bieber FanFiction
FanfictionZwei unterschiedliche Menschen, die sich lieben lernten trotz mehreren Schicksalsschlägen und einer schlimmen Vergangenheit was dennoch auch so seine guten Seiten hatte, verließen sich und beide gingen Ihren eigenen Weg.Ein Jahr lang hörten die beid...