Justin
Seit Tagen lief oder fuhr ich verzweifelt durch ganz New York und keine Jamie weit und breit. Ich weiss wirklich nicht was ich noch tun soll, so verzweifelt war ich wirklich noch nie in meinem Leben aber ich will nicht aufgeben. Heute ist Ihr Geburtstag und ich will Sie wenigstens heute noch finden.
Nach einer Zeit zog ich dann die Karte aus meiner Hosentasche und wählte die Nummer von Jared. Wer weiß, vielleicht feiert Sie heute dort und ich treffe auf Sie. Denn das ist momentan die einzige Möglichkeit die ich kenne, was ich sonst noch tun soll: Keine Ahnung.
Ich klärte mit Ihm wann und wo ich heute da sein sollte ehe ich mich sofort auf den Weg machte, da es in weniger als 2 Stunden beginnen wird.
Dort angekommen betrachtete ich von außen einige Menschen und Fotografen die sich schon versammelt hatten.
Nachdem ich mein Auto abgeschlossen hatte, lief ich über den roten Teppich der ins Gebäude führte wo ich dann nach Jared suchte.
Als ich Ihn in einem Anzug erkannte, weshalb ich mir ein Augenrollen unterdrücken musste, lief ich auf Ihn zu. Ich meine, ein Anzug auf einer Party? Ich glaube der schläft sogar in diesen nervigen Anzügen.
,,Und bitte noch paar Rosen am Eingang und ist das Essen schon da?"
,,Alles erledigt, Sir.", sagte die zierliche Frau und verschwand dann als er nickte.
,,Aye, Jared.", kam es locker von mir und er streckte mir seine Hand raus. Ich lachte kurz und drückte dann einfach seine Hand.
,,Hey.. Wie ist dein Name überhaupt?"
,,Justin. Justin Bieber."
,,Hey, Justin. Also, du musst dich erstmal umziehen und du kannst die Gläser schonmal mit den Getränken auffüllen, die in der Küche auf der Platte stehen. Das was du anziehen sollst liegt gefaltet in der Küche auf dem Stuhl wo du dich umziehen kannst."
Ich versuchte Ihm zu folgen und nickte schließlich. ,,Und.. wo finde ich diese heißbegehrte Küche, die auf mich wartet?", grinste ich und er zeigte mit dem Finger hinter mir auf eine Tür.
,,Alles klar, dann mach ich mal mein Job.", sagte ich bloß und verschwand in der Küche.
Dass er sich so einen Stress macht für seine Freundin als würde Sie Ihn umbringen wenn alles nicht perfekt läuft.
Seufzend zog ich mich um und fing dann an die Gläser aufzufüllen wobei mir viele Fragen durch den Kopf schwirrten. Was wenn ich Jamie tatsächlich hier begegnen würde? Was soll ich sagen? Wie wird Sie reagieren? Gott, bei dem Gedanken werd ich schon nervös und fange an zu schwitzen.
Mittlerweile lief ich durch die Menschenmengenund verteilte die Gläser an die Menschen. Natürlich hielt ich dabei Ausschau nach Jamie und bemerkte dabei nicht das Flirten der Frauen.
Ich runzelte die Stirn als mir zwei Menschen in die Augen trafen die ich kannte. Luke und dieser komische Ex von Jamie.
Ich schluckte etwas und leckte mir schließlich flüchtig zwischen die Lippenpaare. Ich zögerte keine Sekunde und lief sofort auf die beiden zu.
,,Eine Erfrischung?", fragte ich die beiden und blickte Ihnen in die Augen. Sie wirkten ziemlich erschrocken aber Luke fing sofort an zu grinsen.
,,Justin, was eine Überaschung.", lachte er amüsiert und musterte mich flüchtig. ,,Spielst du jetzt den Kellner?"
,,Wie du siehst. Sag mir bitte wo ich Jamie finde.", sagte ich mit ernster Stimme und sah Ihm in die Augen.
,,Also--", fing er schon mit seiner sarkastischen Stimme an dienich schon damals abgrundtief hasste. Ich unterbrach Ihn indem ich mich dicht an Ihn stellte und Ihm zuknurrte. ,,Mach kein Scheiß jetzt, alter. Sag es einfach."
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Come And Dance With Me - A Justin Bieber FanFiction
FanficZwei unterschiedliche Menschen, die sich lieben lernten trotz mehreren Schicksalsschlägen und einer schlimmen Vergangenheit was dennoch auch so seine guten Seiten hatte, verließen sich und beide gingen Ihren eigenen Weg.Ein Jahr lang hörten die beid...