Blaze's P.O.V
Wir fuhren den tag durch bis wir an einem militärstützpunkt hielten und Shadow mit ernstem blick von seinem bike stieg. "Wir sind da...", sagte er mit ernster stimme und holte aus einer tasche an seinem bike ein paar waffen raus. Ich stieg ab und nahm eine Waffe die er mir gab. Eigentlich steh ich ja gar nicht auf solche sachen aber ich tat es für ihn. Als sich alle ausgerüstet hatten gingen wir rein. Der große hof war voller soldaten weshalb wir aufpassen mussten damit wir nicht erwischt wurden. Dank shadow schafften wir es unbemerkt hinein und machten uns auf die suche nach dem Chef der Organisation. Vor der Tür seines Büros machten wir halt und Shadow stoppte uns, küsste mich noch einmal und verschwand schließlich in dem raum.Shadow's P.O.V
Eigentlich wollte ich Blaze und die andren nicht da draußen lassen. Als ich den raum betrat wurde ich schon von schuldgefühlen geplagt. Was wenn ihnen was passiert? Was wenn sie erwischt werden oder was wenn mir was passiert? Die fragen quälten mich richtig... raubten mir den letzten nerv weshalb ich mich auch nicht weiter in den raum bewegen konnte. Sie waren meine Freunde, meine Familie die ich nie hatte... Ich schüttelte vergessend den Kopf und ging weiter in den raum und sah mich um, bis ich ihn sah....den Captain... dieser alte grauhaarige Kerl. Ich hob meine Waffe an, bereit für den Schuss auf den ich solange gewartet habe. Doch ich konnte es nicht. Ich kannte seine Familie, seine Frau und kinder. Wenn ich jetzt abdrücken sollte. Was würde dann aus ihnen werden? Doch wenn ich es nicht tat... Er würde mich und die anderen auslöschen. Ich stand in einer Zwickmühle. In meinem kopf herrschte das reinste chaos und dann... dann ging ich. Ich konnte es nicht auch wenn ich ihn töten würde. Zu welchem preis? Lieber verschwinde ich mit den anderen. Irgendwo hin wo sie sicher sind. Wo wir unbeschwert leben können ohne der angst verfolgt oder beobachtet zu werden... zusammen mit den anderen verlies ich den stützpunkt, schwang mich wieder auf mein Bike und fuhr mit ihnen weg... weit weg um das leben zu genießen welches ich nie hatte. Das leben was ich mir immer wünschte...