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Ich schluckte die Tränen die sich in meinen Augen anbahnten wieder herunter. Er sollte nicht sehen wie weh mir das tut.

Ich hatte mich in ihm verloren, wusste nicht mehr wer ich war.

Der Schmerz war präsenter als jemals zuvor und der Kloß in meinem Hals schien mir die Luft zum Atmen zu rauben.

"Geh jetzt" seine Worte hallten unwillkürlich in meinem Kopf herum und verursachten dort drin nur noch mehr Unordnung als ohne hin schon herrschte.

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